Beiträge von Wuffle

    sorry, meine Schuld. Wollte eigentlich nur sagen, es kann schnell teuer werden. Wir hatten ein Pferd das sich auf der Weide das Bein gebrochen hat und eine Operation plus Klinikaufenthalt benötigt hat, mit anschliessender Therapie. Das ging dann über Monate schon in die zehntausend...und mehr.

    Genau so sehe ich das auch.

    Ich wollte nur dem widerspreche, das Rassehunde immer billiger sind,was Tierarztkosten betrifft.


    Pferde sind nun mal teuer, wenn ich eines hätte,würde ich alles tun, um es mit Lebensqualität zu erhalten.


    Wenn die Aussicht auf ein artgerechtes Leben besteht, ist es für mich Pflicht


    ja, aber wenn die Kosten in die zehntausende gehen, z.B. bei einem Pferd, dann scheiterts halts manchmal einfach an der Realität. Bestimmt hat nicht jeder Pferdebesitzer, auch hier im Forum nicht, 50000Euro auf der Seite...

    mal ne Frage an alle die sagen "ich würde mein Pferd nie weggeben oder schlachten und würde alles für meinen Hund tun": Was wenn die finanziellen Mittel einfach nicht da sind? Nicht jeder kann mal eben 10000 oder auch mehr, besonders bei Pferden, aufbringen. Was dann? Nicht jeder kann einen Kredit aufnehmen. Nicht jeder hat reiche Eltern, Freunde usw. Heisst das man darf also keine Tiere halten? Und ist es wirklich empfehlenswert sich in eine finanzielle Notlage zu bringen? Ich bin da halt
    echt kritisch und sehe das schon mit Vorbehalt.

    ja klar ist es ein teures Hobby und ich gebe auch gerne Geld dafür aus. Aber, ganz ehrlich, für mich wär bei einem Hund in dem Alter wahrscheinlich schon beim Schlaganfall Schluss gewesen...so hart das jetzt klingt.