Dermatophilose ist kein Pilz, sondern eine bakterielle Erkrankung. Ansonsten würde auch ein Antibiotikum nichts nutzen.
Vielleicht hilft dir folgendes
VFD - Dermatophilose – Regenekzem beim Pferd
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Neues Benutzerkonto erstellenDermatophilose ist kein Pilz, sondern eine bakterielle Erkrankung. Ansonsten würde auch ein Antibiotikum nichts nutzen.
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Wer stellt eine hoch tragende Stute allein nachts nach draußen?
Fast alle Robustrassen fohlen draussen.
Die Wirkungsdauer ist unabhängig vom Impfstoff. Das wurde mehrfach sowohl durch Titertests als auch durch Challenge Tests bewiesen.
Die Krux ist, das Impfstoffhersteller nicht die DOI nachweisen müssen, sondern nur, daß für die beantragte Wirkungsdauer ein ausreichender Schutz vorhanden ist.
Der 1 Jährige Impfstoff wurde um ein 3 Jähriger zu werden, nicht verändert. Es wurde lediglich der Nachweis für die längere Wirkdauer erbracht.
Aufgrund von Privater Initiative wurde eine Schutzdauer von 7 Jahren nachgewiesen, Lebenslang wird vermutet.
Am schonensten wäre eine einmalige Impfung, die für ein Leben reicht.
Noch ein Nachtrag.
Literatur ist dünn gesäht. Ich empfehle immer folgende Seite.
Animal House S&A. Stanley Russian Dog and Alisa von Lehenberg Icelandic Sheepdog
Ich habe 4 Isis im Alter von 8 bis 2 Jahre.
Es ist schwierig, die Komplexität einer Rasse in ein paar kurzen Stichworten zu beschreiben, aber ich versuchs mal.
Die Vorfahren der Isis kamen mit den ersten Siedlern im 9.Jahrhundert zusammen mit den Haus- und Nutztieren nach Island. In erster Linie wurde die Küstenregion besiedelt. Um die Höfe gab es mühsam urbar gemachte Mähwiesen - für das Winterfutter der Kühe, Schafe, Ziegen und Ponys und kleine Äcker für Gemüse und Getreide der Menschen. Zudem fuhren die Siedler mit kleinen Booten raus auf's Meer zum Fischen.
Die Höfe waren für sich autark, der nächste Nachbar oft mindestens einen Tagesritt entfernt.
Auf kleineren Höfen gab es so 2, 3 Hunde auf größeren konnte es auch deutlich nehr sein. Zäune waren bis ins 19 Jahrhundert, bis zur Erfindung des Stacheldrahtes, nicht üblich. Die Hunde hatten die saftigen Wiesen und die Äcker frei von umherstreifenden Weidetieren zu halten. Das Vieh das nicht direkt gebraucht wurde,wurde im Frühsommer ins Hochland getrieben und im Herbst wieder zu den Höfen. Ab und an Ritt man zur Kontrolle ins Hochland und sah nach dem Rechten.
Die Fische wurden auf Trockengestellen zum Trocknen aufgehängt.
Daraus ergaben sich die Aufgaben für die ein Hund gebraucht wurde.
Sie waren Treiber für das Vieh, sammelten im Herbst die Verstreuten Trupps von Ponys und Schafen im Hochland ein. Vertrieben Rabenvögel und Möven von den frischgeborenen Lämmern und von den Trockengestellen der Fische. Waren oft die einzigen Spielgefähren der Kinder. Meldeten alles was ungewöhnlich am Hof war. Begleiteten den Bauern auf seinen Wegen und halfen bei allem mit wo mein eine 3 Hand gebrauchte. Es gibt Bilder auf welchen Hunde helfen, Netze an Land zu ziehen.
Sei wurden über Jahrhunderte dafür gezüchtet sich schnell bewegenden Objekten laut bellend nachzulaufen. Bei bedarf widerspenstigen Ponys/Schafen als Heeler in die Beine zu zwicken. Durch ihr Bellen dem Bauern anzuzeigen wo sie Arbeiteten. Dazu brauchte man einen lauten Hund, der auch gegen den meist pfeifenden Wind noch zu hören war, auch wenn er ausser Sicht arbeitete. Im Winter lebte alles, Mensch und Tier in den kleinen Häusern, mit drangvoller Enge mussten Sie zurechtkommen.
Der Hund sollte größtenteils selbständig arbeiten, es stand niemand den ganzen Tag mit vor der Herde und hat den Hund geschickt um z.b. Raben zu vertreiben.
Aggressivität weder gegen Mensch noch Tier war nie erwünscht. Jagdbares Wild gab es nicht.
Daraus ergibt sich, Jagdtrieb in der Form, daß sie auf aufspringedes Wild reagieren. Aber sie gehen nicht auf Spur. Vögel, vor allem die großen schwarzen werden vertrieben. Lautstark.
Bellfreudig sind sie, der eine mehr der andere weniger. Daran muß man von Anfang an arbeiten. Trotzdem kann man nicht sicher sein einen wirklich leisen Hund zu erhalten. Ohne, Kläffen sie mit ziemlicher Sicherheit maßlos.
Meine sind definitiv alltagstauglich. Ich kann Sie überall mit hinnehmen.
Familienhunde sind sie. Allerdings, wenn sich nur einer um den Hund kümmert und mit Ihm was macht, sind gerne mal absolute Einmannhunde. Freundlich zu allen, aber hören nein.
Ein paar Postst vorher hat jemand schon den DCNH verlinkt. Dort findest du alle Züchter, dabei ist sicherlich einer in erreichbarer Nähe, so daß du Islandhunde mal Live und in Farbe sehen und erleben kannst.
Ja, Stevia hat die Wirtschaft auch durcheinander gebracht, weil der weisse Zucker immer noch günstiger ist als Stevia selbst.
Es ging dabei nicht darum ob Stevia die Wirtschaft durcheinander bringt weil billiger.
Stevia wird in seiner Heimat Südamerika seit Urzeiten zum Süßen verwendet.
Es hat gegen über Zucker einige Eigenschaften, die für den Nutzer u.U. von Vorteil sind, wie Diabetiker geeignet, bringt kein Karies, kaum Kalorien = Diätengeeignet und einige zu nennen.
Trotzdem musste ein Zulassungsverfahren durchlaufen werden.
Vielleicht wird's nicht so heiß gegessen wie's gekocht wird. Aber ich bin bei sowas sehr misstrauisch was geplant ist und was am Ende draus wird.
Jeder darf sich nur mal einige der letzten Regulierungen ins Gedächtnis rufen.
Z.B. die Regelungen für die Tollwutimpfung beim Grenzübertritt,
oder die Änderungen bei und für Schlachtungen, fast alle kleinen Schlachthäuser sind verschwunden weil sie die Bestimmungen nicht erfüllen konnten, aber es ist ja jetzt viel besser, weite Anfahrten an Großschlachthöfe die im Akkord schlachten, mein Gott, dann wird halt ein Kuh mal noch lebend auseinander gesägt oder ein Schwein noch lebend überbrüht, aber hauptsachen die Räumlichkeiten stimmen.
Kann sich noch jemand an den Aufriss von Stevia erinnern?
Es gab immer mal wieder über die letzten Jahrzehnte neue Regulierungen und immer hatten sie zur Folge das naturheilkundliche Medikamente vom Markt verschwunden sind, weil ihre Hersteller die meistens sehr kleine Firmen sind, Nachweise nicht erbringen konnten - oder sie gingen ins Ausland.
Der Bardino ist eine Spanische Rasse, Urspung auf den Kanaren.
Wie warscheinlich ist es, das ein griechischer Strassenhund ein Bardinonachkomme ist im gegensatz dazu, das er einfach von in Griechenland schon immer heimischen Rassen/Schlägen abstammt.
Griechische Rassen