Und nochmal eine andere Frage ist es wie die Durchführung in den einzellnen Staaten aussieht.
Z.B. Die Tollwutverordnung der EU und was u. A. Deutschland draus gemacht hat.
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Neues Benutzerkonto erstellenUnd nochmal eine andere Frage ist es wie die Durchführung in den einzellnen Staaten aussieht.
Z.B. Die Tollwutverordnung der EU und was u. A. Deutschland draus gemacht hat.
@Chris2406, denke find ich selber nicht gut, drum als Nachschlag.
Von den 25 in Deutschland heimischen Arten, gehören 3 zu den wandernden Arten, die dann auch ~ 1500Km zurücklegen (wenn ich mich nicht verzählt habe).
https://www.nabu.de/tiere-und-…ermaeuse/arten/index.html
Das Problem mit Wahrscheinlichkeiten und Statistiken ist eben immer das, dass es sich immer ganz fluffig lesen läßt, solange man nicht selbst diese Statistik-Zahl ist. Egal in welchem Lebensbereich.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu!!!
ist es auch schwierig en detail nachzuweisen, wo ein Tier die Tollwut nun her hat.
Fledermaustollwut ist ein anderer Stamm.
Sicher kann Tollwut von über weite Strecke wandernde Wölfe/sonstige Tiere eingeschleppt werden, aber die Gefahr bestand ja schon immer. Dagegengewirkt wird ebenfalls schon seit einiger Zeit über die Köderimpfung in den Endemiegebieten und einer Sicherheitszone.
Fledertollwut war nie ausgerottet! Kann dementsprechend auch nicht wieder eingeschleppt werden. Wobei ich glaube das unsere Fledermäuse auch gar nicht groß wandern/überwintern.
Auch Aujetzki war nie ausgerottet, bei Wildschweinen kommt es nach wie vor vor. Und wieviele Wildschweine gibt es im gegensatz zu Wölfen?
Mal eine andere Frage? Warum mäht Ihr die Weidezäune aus? In Australien werden riesige eingezäunte Flächen nur über "Powerfences" freigehalten. Ist das bei euch nicht möglich?
wie wäre es damit, der Natur auch noch was übrig zu lassen vom Planeten? Nein, wir müssen jeden Quadratmeter nutzen und nutzbar machen.
Stimmt, beweidung nutzt dem Menschen, aber auch vielen Tieren und Pflanzen die offene Landschaft brauchen.
Andrerseits stellst du dich doch gerne zur Verfügung, um in zukunft jedes freie Wochenende und Urlaube im Landschaftsschutz bei entbuschungen und sensenmahden zu verbringen.
@Dreamy Ich glaube alle die hier mitdiskutiert haben waren sich einig, das der Fleischkonsum in der westlichen Welt zu groß ist. Täglich, zu allen Mahlzeiten Fleisch und Co. auf dem Teller wird niemals für alle, noch dazu bei ständig wachsender Weltbevölkerung, möglich sein.
Aber es gibt einfach Flächen auf denen ist kein Ackerbau möglich, ich denke da an unsere Gebirgslagen und Mittelgebirge. Auch moorige Flächen geben keine geeigneten Äcker ab. Die einzige Nutzungsmöglichkeit wäre da die Beweidung, ausser man akzeptiert das sie verbuschen und wieder zu Wald werden.
Also, es gibt Flächen, die sich zu nix anderem eignen, die konventionelle Kuh hätte so auch ein relativ schönes Leben, das Fleisch wäre moderat teurer, aber bei eingeschränktem Verbrauch durchaus drin.
Keine Generallösung, aber ein Ansatz.
Deutschland ist vom Wattenmeer bis zu den Alpen vielfältig, warum dürfen dann die Modelle es nicht auch sein.
Noch was nettes zum Nachdenken.
aber die Kuh auf der Weide muss letztendlich ebenso viel fressen und stößt ebenso viel Methan aus wie eine, die nur im Stall steht
Was so nicht stimmt. Weidekühe, die so fressen wie die Natur es vorgesehen hat, haben einen deutlich geringeren Methanausstoß als "Turbokühe", die permanent am Limit laufen.
95 ist Lk Hof? Da ist dann München verdammt weit.