Beiträge von just2dun

    Wolfschutzwesten: Sicher ist sicher
    In Skandinavien töten Wölfe jedes Jahr Jagdhunde. Auch hier könnten sie zur Gefahr werden. Wir stellen Ihnen daher einige spezielle Schutzwesten vor.
    www.pirsch.de


    WolfTec Hundeschutzwesten |
    Sinnvoller und bezahlbarer Schutz für unsere Hunde zur Wolfabwehr. Schlagschutz ergänzt durch partielle Metalleinlage mit maximaler Flexibilität.
    www.die-bergische-woelfin.de


    Bunter Hund | Stichschutzwesten


    Canihunt Anti-Wolf-Geschirr Spikes
    Das  Canihunt Anti-Wolfs-Geschirr Spikes  wurde entwickelt, um dem Schützbedürfnis unserer Jagdhunde in Zeiten zunehmender Wolfsattacken…
    w.jaegerscheune.de


    Ob die was taugen weis ich nicht.


    Hunde in traditionellen Wolfsgebieten tragen oft Stachelhalsbänder.



    HSH müsten die Westen 24/7/52 tragen. Das ist m.M. nicht möglich

    Es gibt je nach Rasse unterschiedlich Züchter. Sie sind allgemein eher selten, aber es hat sie auch kaum einer auf dem Schirm. Lapinkoira gibt es mehrere Züchter, Lapinporokoira gibt es aktuell in DE 1 Züchter der vor 2, 3 Jahren einen Wurf hatte. Ob und wann da wieder was kommt?? Islandhunde gibt ebenfalls mehrere Züchter, von ich mache alle Jubeljahre einen Wurf bis zu mehreren Würfen im Jahr. Buhund gibt es aktuell keinen Züchter, aber in den nördlicheren Nachbarländern sind sie durchaus anzutreffen. Und beim Westgotenspitz gibt es momentan nur eine Zucht, aber ich glaub die sind dir zu klein....


    Alle Rassen gibt es in den EU Nachbarländer gute Zuchten dazu.

    Schau dir noch die nordischen Hütehunde an. Allerdings sind sie nicht unbedingt weniger bellfreudig als Shelties.


    Gammur hat eine Kelpiehündin.

    Ein Cirneco? pinkelpirscher kann dazu mehr sagen.


    Spitze find ich auch nicht verkehrt.

    Zeigen sich Erfolge oder ist das grundsätzliche MDR 1 Niveau niedriger, da der Sheltie in seiner Entstehungsgeschichte auch Rassen inkludiert hat die MDR 1 frei waren.

    Beim Sheltie war der Anteil der -/- Hunde einfach nie so hoch wie beim Collie.

    Man geht davon aus, dass ein einziger Hund, der die Rasse Collie entscheidend mit gefestigt hat, den Defekt in den Collie eingeschleust hat. Bei der „Entstehung“ des Shelties wurden dann später Collies eingekreuzt und so kam der Defekt zu den Shelties (und diversen anderen Rassen).

    Das denke ich auch.


    Und nur zum durchdenken. Wenn bei den Shelties 10% MDR1 -/- . 30% +/- und die restlichen 60% +/+ wären ist es natürlich einfacher eine passende Anpaarung zu finden das nur noch +/- oder +/+ fällt ohne Hunde wegen -/- aus der Zucht nehmen zu müssen.


    Habe ich aber 30% MDR1 -/-, 60% +/- und 10% +/+ wird es schwierig reine -/- Nachkommen komplett zu verhindern.

    Natürlich kann man über die Zeit die Würfe mit -/- reduzieren, irgendwann kommen vielleicht nur noch +/- als schlechtestes Ergebnis. Aber es braucht einfach sehr viel mehr Zeit.


    Und dann ist halt die Frage wie einschränkend und gefährlich für die Hunde ist es.