Wenn vergesellschaften, dann mit viel Platz.
Beiträge von just2dun
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Ich frage mich gerade nur, wie man dann HB sonst nähen soll? Das geht doch garnicht...
Natürlich geht das? Hab ich letztens erst gemacht? Ist halt komplizierter und anstrengender und damit teurer
Als Beispiel:
Bei aller Liebe, das einzige was hier zu sehen ist, ist das die Naht am Rand läuft. Wie die Schnalle und der Ring eingenäht werden sieht man nicht.
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Bei uns stehen die Kastrationzeiträume schon fest, wobei ich nochmal mit unserer Tierärztin reden will. Evt. können ja beide an einem Termin kastriert werden, dann würden sie beide gleichzeitig "komisch" riechen. Ohne mir da jetzt näher Gedanken dazu gemacht zu haben, erscheint mir das sinnvoll.
Einmal haben wir beide Zeitgleich kastriert. Nie wieder. Vorher kuschelten und putzten Sie sich. Nachher prügelten Sie sich nur noch. Lebenslang konnten beide nicht mehr nahe sein. Beide im selben Zimmer war schon kritisch...
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Einfach mähen? Hirse ist nicht mehrjährig
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Das ist auch okay so und trotzdem ist es ebenso okay mit sowas zum Tierarzt zu gehen
Und ich fände es nicht ok, das mitzufinanzieren über eine PflichtKV.
Mitte der '80 Jahre haben mein Bruder und ich Verwandte in Kanada Westen besucht. 5 Wochen Aufenthalt. Mit Ihrem Camping Bulli konnten wir Kanada und USA bereisen. Der Flug kostete damals knapp 3000DM pro Person. Das war mehr als ein gutes Monatsgehalt. Der $ stand bei ca. 2,50 DM. Wir haben noch auf den letzten Drücker eine ADAC Reisekrankenversicherung abgeschlossen. Die kostet damals so knapp 10DM pro Person. Inkludiert in diese RKV waren Behandlungen im Ausland, klar und auch der Rücktransport im Falle des Falles auch über einen Learjet. Kosten Westen von Amerika um die 60.000DM.
Wir hatten einen Unfall in San Francisco. Eine Fahrt mit der Ambulance, Krankenhaus, EM, Röntgen, Krücken, Tschüß. Weil wir keine Schuld an dem Unfall hatten (und erstmal Notfall waren) hat uns keiner nach Cash gefragt. Wir konnten in Frisco alles Amtliche erledigen, in erster Linie einen RA beauftragen. und zurück nach Calgary selbständig fahren. Vor allem mein Bruder, Ich war ausser Gefecht. Wieder zuhause kam nach einigen Wochen noch jeweils eine Rechnung über den Krankentransport von 2, 3 km über ~ 2000$. Das hat unsere gesetzliche KV geregelt, ob mit beteiligung der RKV oder ohne weis ich nicht.
Diese Reisekrankenversicherung hat mit dem relativ geringen Beitrag von 10 DM das hohe Risiko von über 100000e DM abgedeckt.
Bei den HundeKV zahle ich im Jahr ja fast die Summe ein die ich mein Hund Notfalls in Anspruch nehmen kann. Da erschließt sich mir der Sinn einfach nicht und ich würde da notfalls einfach vorher sparen um ein gewisses Polster zu haben. Und eben vor Anschaffung des Hundes schauen eine möglichst gesunde Rasse zu wählen um die Wahrscheinlichkeit vor exorbitanten Kosten gering zu halten. Durchaus in dem Wissen, das auch bei einer gesunden Rasse das Individium dauerkrank sein kann.
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DAS RundumSorglos Paket für alle wirklich alle Fälle gibts nun mal nicht - ist doch klar, dass Versicherungen gerade sowas wie Fehlbildungen ausschließen - ist ja nicht nur für Hundehalter, sondern auch für die Versicherungen ein nicht tragbares Risiko. Und mit Verlaub, ich finde es gut... sonst holen sich noch mehr Leute Welpen/Hunde aus dem Ausland weil sie sie unbdingt retten wollen, holen sich Rassehunde wo von vornherein klar ist, dass Rassetypische Probleme auftreten usw weil, die Versicherung zahlt ja.. ne sorry aber das würde noch mehr dafür sorgen, dass sich Leute Hunde ohne Hintergedanken holen und damit würde nicht nur Tieleid gefördert, sondern auch die Beiträge ins Unermessliche steigen.
Ich persönlich werde eh nie verstehen, warum man sich einen Hund holt, wo quasi schon klar ist, dass er Kosten verursachen wird.. ich möchte doch grundsätzlich einen möglichst gesunden Hund, wo evtl. Tierarztkosten unter "Pech gehabt" laufen, und nicht unter "die Versicherung zahlt die genetischen Defizite dann schon"..
Als eine Freundin von meiner Mutter mir erzählte, dass die missglückte Gaumensegel-OP ihrer Französischen Bulldogge und die geplante Korrektur in Österreich von der Versicherung bezahlt wurde/ wird, war ich ehrlich gesagt etwas geschockt. Das finde ich nicht in Ordnung.
Ja, diese Bulldogge kommt aus dem Tierschutz, aber wenn sich das herum spricht, ist das ja quasi ein Freibrief....
Und die restlichen Versicherten zahlen dann immer höhere Beiträge, damit es finanziert werden kann.
Das ist dann Fundraising.
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Und die Kleberreste der Stufenmatten gehen auch wieder ab. Es macht nur ordentlich Mühe.
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In Skandinavien ist ja ne Hundekrankenversicherung usus. Trotzdem sehe ich nicht das die Hunde besser versorgt sind. Eher fällt mir, in meiner Blase, auf, daß manches wo bei uns noch überlegt wird, das zu behandeln, da dann schneller eingeschläfert wird.
Ob das dann daran liegt, daß die TKV ein Wörtchen mitredet, oder ob die Skandinavier da einfach noch grundsätzlich pragmatischer sind, k.A.
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Fußgänger werden im Schritt, bei einer Reitgruppe hintereinander, passiert. So hab ich das zumindest noch gelernt. Hier gibt es keine Reitwege.
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Für 40€ war es sicher genauso ergiebig wie jetzt für 70€