Kennst du die Tumorbehandlung von vitorgan?
Beiträge von just2dun
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Mal ganz ketzerisch gefragt - Warum wäre es denn schlimm, wenn Rassen aussterben, die nicht gebraucht werden?
Rassen sind ein Kulturgut. Die erzüchtung hat viele Generationen gebraucht. Erstmal weg ist weg. Wenn dann doch wieder Bedarf, auch wegen geändeter Bedingungen auftaucht, woher dann nehmen.
Hütis wurden auch mehr für die Arbeit mit Schafen konzipiert als denn für die Arbeit mit Rindern und da werden sie in den Schafzuchtländern auch immer Arbeit haben.
Was hier in DE wieder Einzug hält ist der HSH. Auch in Kombinationen mit der Schafshaltung.Auch die Rinderhaltung in D verändert sich. Zu Zeiten meiner Mutter gabs an den umliegenden Bauernhöfen 2,3 Kühe. Die wurden eingespannt und gaben Milch. Man war sich sehr vertraut. In meiner Kindheit waren es ca. 10 Kühe im Anbindestall. Diese Höfe sind verschwunden. Heute sind es große Milchvieh betriebe mit > 80 Tieren im Laufstall oder Weiderinder/Mutterkuhhaltung oft mit Stier bei. Ich kann mich in meiner Kindheit an mindestens 3 Unfälle im Kuhstall mit getöteter Bäuerin erinnern, obwohl die Rinder fixiert waren und in täglichen Umgang vertraut.
Jetzt in den großen Betrieben mit freilaufenden Rindern, Kühen, Ochsen und Stieren ist oft der "Kuhhund" lebensrettend.
Wahrscheinlich gibt es keine "one size fits all" Lösung, die für alle Rassen passt.
Wisst Ihr ob es Rassezuchtverbände gibt, die diesbezüglich Projekte am Laufen haben und möglicherweise auch schon Ergebnisse?
Norsk Lundehund KlubbNorsk Lundehund Klubb. 4,293 likes · 19 talking about this. Norsk Lundehund Klubb tar vare på den særegne rasen Norsk Lundehund - et stykke norsk kulturhistoriewww.facebook.comBeim Lundehund gibt es ein aktuelles Kreuzungsprojekt. Es läuft seit über 10 Jahren. Ein problem des Lundehundes ist IL (https://www.lundehund-lovund.de/rasseinfos/krankheiten/). Zuerst wurde versucht über einen Gentest die Krankheit zu eleminieren. Das scheiterte. Sobald das abzusehen war erstellte der NKK in zusammenarbeit mit Genetikern ein Kreuzungsprogramm. Es wurden 3 Rassen ausgewählt, die daran teilnehmen sollten. Die anderen Rassezuchtverbände mussten Ihr OK dazu geben. Parallel dazu wurde und wird vom Lundehundclub no daraufhingearbeitet die Zuchtbasis zu vergrößern. Von vormals ca. 400 Lundehunde in Norwegen auf 1000 Hunde. Dazu wurde über Jahre massiv Werbung betrieben.
Bei den eingekeuzten Rassen handelt es sich um den Norwegischen Buhund (bisland 4 X1), den Islandhund (mit 2 X1) und den Norrenbotenspetz (1 X1). 3 Rassen die sicherlich relativ verwand sind und gewisse gemeinsamkeiten mitbringen. Dieses Frühjahr wurden die ersten B3 und I3 Hunde ins Hauptbuch übernommen.
Jenseits der IL Problematik sollte natürlich die Genetische Diversität erhöht werden, die Wurfgrößen sollten steigen, vorallem einerwürfe drastisch verringert werden.
Die NLK HP ist leider seit etlichen Wochen nicht erreichbar.
Bei der oben eingestellten FB Seite muß man halt jetzt scrollen und übersetzen....
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SO machen das Mehrhundehalter, um die Frage weiter oben zu beantworten : Landtierarzt, kein Notdienst. Mach immer drei Kreuze, wenn das so glimpflich abgeht.
Und ich war noch NIE für eine Zecke entfernen beim TA, feststeckender Kopf geht von alleine raus, wenn es sich entzündet, helfen erstmal Hausmittel wie Kolloidales Silber, Schwedenkräuter & Co. Für alle störungen des Allgemeinbefindens gibt es erstmal Hausmittel. Erst wenn die nicht innerhalb von wenigen Tagen helfen geht s zum TA.
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Die Haubenlerche braucht offenes Gelände. Das es in Deutschland so gut wie nicht (mehr) gibt.
Ja, wenn mit Katzenquarantäne 9 Jungvögel durchgebracht werden ist das großartig!
Du meinst also, es sind eh zu wenig, dann dürfen die ruhig noch gefressen werden. Hauptsache, dei Katze hat ihre Freiheit. Oder wie soll ich das verstehen?
Geeignete Bruthabitate gibt es im übrigen durchaus genug für eine deutlich größere Population.
Ich bin sicher kein Fachmann was die Haubenlerche angeht.
Das sagt zumindest das LFU Bayern dazu
"...Gefährdungen und Beeinträchtigungen
Die Haubenlerche ist in Bayern vom Aussterben bedroht.
Eine erhebliche Gefahr stellen alle Arten der "Kultivierung" von Ödland durch Bepflanzung, Bildung von Humus, gärtnerischer und grünplanerischer Gestaltung dar. Ferner starke Versiegelung und der Einsatz von Umweltchemikalien.
Mögliche Vermeidungs-, Minimierungs- und CEF-Maßnahmen
- Geeignete Brutplätze können in Siedlungsgebieten Flachdächer mit lockerer Begrünung bieten, Grünflächengestaltung mit schütter bewachsenen Magerrasen, nur teilversiegelte Park- und Stellflächen oder eingestreute Brachflächen sind typische Gestaltungselemente des Lebensraums.
- Erhalt und Förderung von Ruderalfluren und Brachestadien im Bauerschließungsland
- Ganz wichtig ist die Erhaltung langjähriger Vorkommen der Haubenlerche durch biozidfreies Sukzessions-Management auf Industriebrachen oder Bahn- und Hafengelände, um einer weiteren Isolierung der Vorkommen entgegen zu wirken...."
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Die Haubenlerche braucht offenes Gelände. Das es in Deutschland so gut wie nicht (mehr) gibt.
Ja, wenn mit Katzenquarantäne 9 Jungvögel durchgebracht werden ist das großartig!
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Für mich gehörte seinerzeit Freigang bei einer Katze dazu
Mach's wie beim Hund!
Leine dran und auf gehts zum Gassi!
Hier, mal eine Beispiel Rechnung, weshalb Freigängerkatzen nicht so ganz ohne sind!
Und hierbei geht es nur um Vögel!
Eigentlich sind noch mehr Arten betroffen!
(Ich hab extra den Autor entfernt, ich mein nicht Dich persönlich mit meiner Antwort, sondern dieses allgemeine, sehr häufig kommende Argument)
Das gravierende Artensterben, inklusive der Vögel ist ein multifaktorelles Problem, ja.
Allerdings müssten Katzen grad DANN aus den letzten verbleibenden Lebensräumen von zunehmend vom Aussterben bedrohten Vogelarten ferngehalten werden. Und mittlerweile sind selbst "Alltags-Arten" bedroht, die Zahlen sinken mit dramatischer Geschwindigkeit.
Offiziell gibts um die 8.000.000 Katzen in D.
Lass die Hälfte davon Freigang haben.
Lass davon jede pro Woche nur einen Vogel fangen. Was eine extrem geschönte Annahme wäre.... 4.000.000 x 52 Vögel im Jahr =
208.000.000 von Katzen getötete Vögel im Jahr.....allein bei einer Rechnung mit sehr sparsamer Vogel-Riss-Annahme.
Das ist eine Zahl, die ich mir nichtmal ansatzweise vorstellen kann.
Und jetzt erzähl mir nochmal jemand, dass Katzen kein Problem für die Vogel (übrigens auch Bilche, Eidechsen und Co-)-Populationen wären.
Der Vergleich hat mich im original schon auf die Palme gebracht. Da es hier verlinkt wurde mal meine Erfahrungen damit.
Wir haben aktuell 7 Katzen. 1 Kater der Rest Kätzinnen. Eigentlich würden mir ein paar weniger auch reichen, aber nach Todesfällen finden immer wieder zugelaufene den Weg zu uns. Altersmäßig zwischen ca. 3 - 15 Jahren.
Würde diese Berechnung stimmen, würden Täglich 7 Vögel bzw. deren Reste bei uns aufzufinden sein.
Tatsächlich sind es in der Summe seit Anfang des Jahres ca. 4-5.
1 Maulwurf.
2-3 Spitzmäuse.
Ansonsten nahezu täglich, Wühlmäuse, Mäuse und manchmal etwas was ich alls junge Ratte identifizieren würde. Davon dann so 1 Stück...
Woher die in der Studie die Zahlen haben, es deckt sich in keinster Weise mit den bei uns festgestellten.
Man geht davon aus das es je Einwohner ca. 3-4 Ratten gibt. Die dann natürlich per Kammerjäger regelmäßig Vergiftet werden. Schließlich sind es ja Schädlinge. Dito die Wühlmäuse. Und das eine Mäuseplage uns die Vorräte wegfrisst, geht ja auch nicht.
Aber das Greifvögel zum großteil durch die Aufnahme von vergifteten Nagern Wegsterben ist ja unrelevant.
Ich lebe an einem Nebenfluß der Donau in Mündungsnähe. Meine Hauptgassiwege führen am Fluss entlang. Noch vor 10 Jahen, konnte man mindestens auf der hälfte der Stecke nur zügig gehen und auf keinen Fall den Mund auf machen. Andernfalls wäre man von Stanzen oder Bremern gefressen worden und hätte ein dutzend Knietzen verschluckt. Heute laufe ich ratschend durch und scheuche mal 5 Stanzen weg. Keine Nahrung, keine Vögel.
Früher gab es hier im Ort scharen an Spatzen, die Nistplätze die es an den alten Häusern gab, sind Neubauten mit drahtverbau an den Einschlupfen unters Dach gewichen. Kein Lebensraum, keine Vögel.
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Gelbe Rüben, bei der Hitze grad gerne gekühlt.
Fast alles an Kauzeugs hat ordentlich Kalorien. Wenn dein Hund dann nicht rollt isses ja gut.
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Wenn bürsten nicht reicht, würde ich mit klarem Wasser ausspülen.
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Hast du sicher das Shampoo? Oder die Seife? Seife bildet mit Fett/Öl und Calzium/Magnesium des Wassers Wasserunlösliche Kalkseifen die als rückstände in den Haaren bleiben. Dagegen hilft dann die Rinse.