Beiträge von just2dun

    Der Vergleich hat mich im original schon auf die Palme gebracht. Da es hier verlinkt wurde mal meine Erfahrungen damit.


    Wir haben aktuell 7 Katzen. 1 Kater der Rest Kätzinnen. Eigentlich würden mir ein paar weniger auch reichen, aber nach Todesfällen finden immer wieder zugelaufene den Weg zu uns. Altersmäßig zwischen ca. 3 - 15 Jahren.


    Würde diese Berechnung stimmen, würden Täglich 7 Vögel bzw. deren Reste bei uns aufzufinden sein.


    Tatsächlich sind es in der Summe seit Anfang des Jahres ca. 4-5.

    1 Maulwurf.

    2-3 Spitzmäuse.

    Ansonsten nahezu täglich, Wühlmäuse, Mäuse und manchmal etwas was ich alls junge Ratte identifizieren würde. Davon dann so 1 Stück...


    Woher die in der Studie die Zahlen haben, es deckt sich in keinster Weise mit den bei uns festgestellten.


    Man geht davon aus das es je Einwohner ca. 3-4 Ratten gibt. Die dann natürlich per Kammerjäger regelmäßig Vergiftet werden. Schließlich sind es ja Schädlinge. Dito die Wühlmäuse. Und das eine Mäuseplage uns die Vorräte wegfrisst, geht ja auch nicht.

    Aber das Greifvögel zum großteil durch die Aufnahme von vergifteten Nagern Wegsterben ist ja unrelevant.


    Ich lebe an einem Nebenfluß der Donau in Mündungsnähe. Meine Hauptgassiwege führen am Fluss entlang. Noch vor 10 Jahen, konnte man mindestens auf der hälfte der Stecke nur zügig gehen und auf keinen Fall den Mund auf machen. Andernfalls wäre man von Stanzen oder Bremern gefressen worden und hätte ein dutzend Knietzen verschluckt. Heute laufe ich ratschend durch und scheuche mal 5 Stanzen weg. Keine Nahrung, keine Vögel.


    Früher gab es hier im Ort scharen an Spatzen, die Nistplätze die es an den alten Häusern gab, sind Neubauten mit drahtverbau an den Einschlupfen unters Dach gewichen. Kein Lebensraum, keine Vögel.

    Gut, wenn du mit etwas mehr Größe/Gewicht leben kannst, dann würde ich mir noch den Islandhund ansehen. Noch etwas größer/schwerer den Lapinkoira. Beide werden in Deutschland in ausreichender Menge gezüchtet. Und beide sind als Bauernhofhunde verträglich mit dazugehörigem Getier. Und wenn du so wohnst, das Ausland auch eine Option ist, kannst du die Liste noch um den Buhund erweitern. Ebenfalls ein Bauernhofhund. Ähnlich groß wie der Islandhund, Immer Kurzhaarig. Weniger Bunt.

    Spitze inkl. Japan Spitz, Norrenbotenspetz, Lundehund... das sind so die nordischen Spitze in der Größe, mit etwas mehr gewicht noch Isis und Buhunde. Je nachdem wo du herkommst sind die Rassen unterschiedlich gut zu bekommen. Ansonsten alles was Hofhund mäßiges ist.

    Terrier den Parson,

    Pinscher und Schnauzer Klein,

    Sheltie

    Ratoneros,

    Bei den Pferden hats doch die EU gerichtet. Es gab doch ein Urteil den Europäischen Gerichtshofen, das die FN und damit die damaligen Zuchtverbände ein Monopol innnehatten. Das war so um Y 2 herum. Anschließend konnten die Pferde sowohl in die Landeszuchtverbände, die Rassenzuchtverbände oder ins ZfDP eingetragen werden und die AT mußten gegenseitig anerkannt werden.

    Bei den Pferden hats doch die EU gerichtet. Es gab doch ein Urteil den Europäischen Gerichtshofen, das die FN und damit die damaligen Zuchtverbände ein Monopol innnehatten. Das war so um Y 2 herum. Anschließend konnten die Pferde sowohl in die Landeszuchtverbände, die Rassenzuchtverbände oder ins ZfDP eingetragen werden und die AT mußten gegenseitig anerkannt werden.

    Pinkelspirscher's Basenji Vorschlag würde wirklich gut passen.

    Für Hundesport sind sie zu eigen, Leine ist normalerweise pflicht. Haus mit Grundstück für Freilaufen ist vorhanden. Erwartungshaltung gegen null. Ansonsten sind sie verschmuste, anhängliche, abnehmbare Körperteile. Größe passt, Haarkleid passt, Gewicht passt.