Das hört sich sehr interessant und zugleich abgedreht an. Wobei abgedreht nicht abwertend gemeint ist, weil ich gerade mit meiner ersten Hündin und auch mit Billy so eine "abgedrehte" Beziehung hatte. Das waren irgendwie immer Hunde, die mehr als "nur" meine Begleiter waren und eben Hunde von denen ich (je nach Lebensabschnitt) Lernen durfte.
Als meine Hündin starb (ich war noch ein Kind) war ich nicht bei ihr.
Meine Eltern wollten nie einen Hund und mein Opa ging meinem Hundewunsch nach, so lebte sie nicht bei mir und immer wenn ich konnte war ich da. Als sie starb, spürte ich das und fing sofort an zu weinen, ich wusste, dass sie Tot ist. Stunden später erreichte mich die Nachricht von ihrem Tod. Seitdem sind über 10 Jahre vergangen und ich habe absolut keine Erklärung dafür, wie ich das (bevor es mir gesagt wurde) wissen konnte! Bin ich vielleicht verrückt? Ich glaube nicht mehr, als jeder andere. Aber dieses Rätsel werde ich nie lösen.
Zum Tippen: Also, ich tippe auch gerne
Und nachdem ich gerade meine Zwischenprüfung geschrieben habe (hoffentlich erfolgreich), werde ich jetzt mal nach neuer Literatur ausschau halten