Beiträge von JaroMutti

    Also Jaro bekommt regelmäßig Wurmkuren und sein Kot könnte nicht besser aussehen ^^" immer gut geformt, nicht zu weich nicht zu hart. Maximal 3 Haufen am Tag und er sieht auch keineswegs aufgebläht aus.


    Gut dann werde ich das mal mit meinem TA besprechen, dass ich dann ggf. einem Spezialisten seine Nummer gebe, damit dieser meinem TA die richtige Bedeutung der Werte mitteilen kann :)

    Danke für die schnellen Antworten :)
    Bubuka: Danke für den Link! Werd mich gleich mal einlesen.


    Ja, ich habe auch gehört dass es sehr selten vorkommen soll und dann meist mit Krebs im Zusammenhang steht - bei einer Überfunktion. Ich werde nächste Woche bei Jaro Blut abnehmen lassen und die relevanten Werte testen lassen. Ich bin gespannt was dabei herauskommt. Reicht es, wenn es von einem "normalen" Labor ausgewertet wird oder soll ich es lieber von einem Labor mit endokrinologischem Schwerpunkt auswerten lassen?

    Oh meine Antwort wurde irgendwie nicht gesendet. Also ich meinte ob du bei deiner Katze schon Verletzungen feststellen konntest? Vielleicht hat der Hund die Katze ja doch fixiert und du hast es nicht mitbekommen? So macht meiner das auch manchmal, man denkt er döst so vor sich hin, aber wenn ich dann auf den Kater schaue sehe ich, dass er nervös mit dem Schwanz wedelt und mit großen Augen den Hund anstarrt. Dann weiß ich, dass der Hund kurz vorm Losstürmen ist und er bekommt ein scharfes "Nein". Dann ist die Situation wieder entspannt. Vielleicht würden ja solche Trenngitter für die Tür helfen, die hier schon manche vorgeschlagen haben? Solche für Kinder meine ich, so die Katze dann schnell abhauen kann und der Hund gebremst wird.

    Hi, ich habe wieder mal ein Problem mit meinem Jaro. Er ist am 10. Oktober 1 Jahr geworden. Ich habe mich die letzten Monate ständig mit Futterumstellungen herumgeplagt, da er nie sein Gewicht gehalten hat. Ich erkläre es mal näher:


    Jaro bekam zuerst Josera-Kids, dann nahm er mit ca. 7 Monaten stark ab obwohl die Futtermenge immer an sein Gewicht angepasst wurde, er bekam sogar immer etwas mehr als darufstand. Dann habe ich mir gedacht, gut stellst du mal das Futter um. Markus Mühle hat er ca. 3 Monate bekommen, auch da nahm er immer wieder ab. Dann hab ich Lukullus probiert - auch da wieder Gewichtsabnahme. Anschließend bin ich nun bei Josera-Festival hängen geblieben. Das eigentliche Problem ist das, dass er wenn er mal nur Trockenfutter bekommt, mindestens 800 g :xface: ,auf 2 Mahlzeiten verteilt,davon benötigt um sein Gewicht einigermaßen zu halten. D. h. das man die Rippen und Hüftknochen nicht rausstechen sieht.


    Manchmal füttere ich sogar noch eine extra Portion zwischendurch (auch nochmal ca. 150 g), wenn er dann immernoch Hunger hat. Wenn ich Trocken und Nass füttere bekommt er morgens ca. 500 g trocken und abends 800 g nass (Rocco-Dosen). Ich stopfe ihn auch schon regelrecht mit anderen Sachen, zwischen durch, zu (Kauknochen, Pansen (frisch), Hühnerhals (frisch), 1 Becher Quark (doppelrahmstufe) usw. natürlich nicht alles sondern jeden Tag eins davon, sprich morgens Trockenfutter, mittags nen Hühnerhals, abends Nassfutter, danach noch nen Kauknochen. Wenn ich ihn dann regelrecht zustopfe dann hat er eine super Figur, super bemuskelt keine rausstehenden Rippen oder dergleichen, aber es ist einfach nicht normal ihm soviel Futter zu geben oder?


    Sein Kotabsatz ist normal 2-3 mal am Tag, also kann er das Futter auch gut verarbeiten, oder? :verzweifelt:


    Das ist doch wirklich zu viel Futter für einen 40 kg schweren Hund oder? Ich habe das meinem TA erzählt und er sagte mir, dass das auf keinen Fall normal ist und ich die Schilddrüsenwerte mal überprüfen lassen sollte. Nun habe ich im Internet mal ein wenig recherchiert, die Symptome einer Überfunktion treffen eigentlich alle zu :( :


    Er hat IMMER Hunger, ist hibbelig (obwohl er perfekt ausgelastet ist) - aber nicht so das er nicht zur Ruhe kommt, sondern eher immer etwas nervös, er nimmt sofort stark ab sobald er mal etwas weniger Futter bekommt oder mal eine Mahlzeit nicht komplett auffrisst. Dann sieht man spätestens nach 2 Tagen die Rippen sehr deutlich.


    Hat jemand Erfahrung mit einer Überfunktion der Schilddrüse? Ich habe gelesen, dass es auch ein Zeichen für ein Karzinom sein kann, wenn ein Hund eine Überfunktion hat? :dead: Welche Werte muss ich alle testen lassen um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten, da ich gelesen habe, dass viele TÄ sich nicht gut genug damit auskennen und nur den T4 testen lassen.

    Willst du den Hund wirklich abgeben? :omg: Vielleicht musst du nur intesiver an dem Problem arbeiten und die Beiden strikt trennen? Ich weiß ich hab das gleiche problem, aber ich könnte mir nicht vorstellen, meinen Hund abzugeben, weil er meine Katze attakiert. Dann würde ich die Beiden einfach nie gleichzeitig in einen Raum lassen. Und ist bei der Katze schon was rausgekommen?

    So, danke für die vielen Antworten und Ratschläge :) Also der Hund bekommt von mir jedesmal eine ordentlich Ansage, auch mal einen Klapps auf den allerwertesten, wenn Worte bei ihm nichts bewirken. Ich glaube, es ist hier auch etwas zu krass rübergekommen, was ich geschrieben habe. Es ist ja nicht so dass der Hund den ganzen Tag versucht die Katze durch das Haus zu jagen bzw. vom Garten in das Haus. Es gibt auch sehr ruhige Tag an denen sich die Beiden nichtmal anschauen. Daher hat die Katze in keinster Weise seit 10 Monaten dauerstress! Ich würde auch nie einfach so eine junge Katze zu einer älteren dazu tun (also ohne mir Gedanken darüber zu machen, was das für Auswirkungen auf die ältere Katze haben könnte - deswegen muss hier auch kein Tier für meine Fehler "herhalten".)


    Zu der Fragen wie ich mir das Zusammenleben von Hund und Katze allgemein vorstelle: Ich möchte einfach, dass sich beide akzeptieren und jeder dem anderen den gewollten Freiraum lässt. Mehr möchte ich gar nicht. Sie müssen sich nicht lieben oder dergleichen. Sie sollen einfach friedlich miteinander oder von mir aus auch nebeneinander her leben. Die Hauptsache ist, dass wenn eines der Tiere dem anderen signalisiert, dass es mehr Freiraum braucht bzw. Ruhe, dass das andere Tier dies dann auch akzeptiert. Ich werde also weiter an dem Problem arbeiten und berichten sobald es Fortschritte gibt :) Vielleicht sollte ich den Hund einfach mal (wenn er wieder auf die Idee kommen sollte, die Katze bedrängen zu müssen) räumlich von der Katze trennen. Also das ich dann mit der Katze im Wohnzimmer bin und der Hund dann im Flur und den restlichen Räumen. Bisher habe ich ihn immer nur auf seine Decke geschickt, weil ich die Angst hatte, dass er dann - wenn er räumlich getrennt wird - noch mehr hinter der Katze hinterher ist, sprich Aggressionen gegen die Katze entwickelt.

    Das mit dem "schönfüttern" hab ich schon versucht, dabei entdeckte ich dann Jaros Futterneid :xface: Also das funktioniert definitiv nicht. Ich darf ihm alles wegnehmen, auch aus dem Maul, aber sobald eine Katze oder ein anderer Hund dabei ist, wenn er frisst, ist der Spaß vorbei. Aber das finde ich eigentlich ganz normal. Abends habe ich ein Ritual - weil der Kater sehr verfressen ist, bekommt er Abends immer noch ne kleine Tüte Nassfutter, Jaro ist dabei auch in der Küche und bekommt zum Schluss immer einen Happen ab. Aber ich glaube das hat mit dem "schönfüttern" was du meinst, nix zu tun. Ich stoppe ihn, sofern ich es gleich mitbekomme, meist im Ansatz, wenn er die Katze jagen will bzw. ins Haus treiben will und schicke ihn dann auf seinen Platz, lasse ihn dort "platz-bleib" machen und beruhige die Katze erstmal (die bekommt die Jagdversuche des Hundes ja sofort mit). Das funktioniert eigentlich ganz gut. Und danach wird Jaro auch immer gelobt. Aber vielleicht sind sie sich einfach nicht so symphatisch, kann ja auch sein.

    Gut, habe die Idee auch schon verworfen. Ich werde weiterhin mit Jaro daran arbeiten, damit er der Katze mehr Freiraum gibt und sein Temperament im Umgang mit ihr etwas zügelt. Danke für die Tipps, damit habt Ihr mich möglicherweise davon abgehalten einen Fehler zu begehen :)

    Ich bin ja auch von Anfang an dabei, dem Hund klare Grenzen aufzuzeigen besonders was die Katze betrifft. Aber die Katze zieht sich immer mehr zurück und will mit dem Hund nichts zu tun haben. Sie fühlt sich schon bedroht wenn sie auf der Couch liegt und der Hund kommt in den Raum und guckt mich an. Er will dann nicht zu mir oder der Katze, sondern legt sich auf seine Decke, aber das scheint der Katze schon zu reichen. :???: Daher dachte ich würde sie sich wohler fühlen, wenn noch eine zweite Katze da wäre. Aber anscheinend ist das keine allzu gute Idee :verzweifelt: Vielleicht legt es sich ja auch mit der Zeit. Der Hund ist jetzt 9 Monate bei uns.

    Wenn ich den Hund einschränke wenn ich da bin ist ja auch alles ok, aber sobald beide draussen im Garten sind, oder halt mal kurz allein im Haus - dann nutzt Jaro das halt gleich wieder aus. Wir wollen im Garten jetzt auch eine Katzenklappe für die Werkstatt installieren, damit er (Mucki) eine Möglichkeit hat sich zu verkriechen.


    Also so wie ich das jetzt sehe, sind die meisten dagegen. Dann werde ich erstmal abwarten, vielleicht brauchen die beiden einfach länger um sich aneinander zu gewöhnen. Jaro ist jetzt seit dem 30. Dezember 2012 bei uns. Vielleicht ist es ja in ca. 6 Monaten etwas entspannter.