Beiträge von Ayyda

    Vielen Dank für eure Antworten. Der Pflegehund hat Respekt vor ihr, aber keine Angst. Wenn sie ihn anknurrt, geht er. Wenn sie ihm "kontrollierend" hinterherläuft, beschwichtigt er und versucht die Richtung zu wechseln. Da sie ihm aber dann wirklich permanent hinterhergelaufen ist (und ihn auch geblockt hat), hab ich das unterbunden. Ich merke auch, wenn es ihr zu viel wird, sie "warnt" (immer schon) mit Lefzen hochziehen. Wenn ich das rechtzeitig bemerke, passiert auch nichts (also generell meine ich jetzt, beim Pflegi hat sie auch schon Lefzen hochgezogen, aber noch nicht abgeschnappt oder so). Der Pflegehund ist zwar genauso alt wie sie, aber viel quirliger. Aber seit zwei Stunden liegen sie beide neben mir auf dem Balkon (vorsichthalber einer links, einer rechts...) Ich bin noch am Überlegen, wie ich es heute Nacht mit dem Schlafen mache. Eigentlich wollte ich den Pflegehund in seine Box (auch dass er Ruhe findet ...), aber es ist so heiß, da möchte ich ihm auch irgendwie die Möglichkeit geben, den Schlafplatz zu wechseln ... Mal sehen.


    Spielzeug hab ich alles schon vorher weggeräumt, gefüttert hab ich sie getrennt und danach die Näpfe weggeräumt. Wenn die Große den Pflegehund ignoriert, bekommt sie Leckerlies.


    Für weitere Tipps bin ich jederzeit dankbar.

    Hallo,


    wir haben eine 2 1/2-jährige Hündin (18 kg), die seit ihrem vierten Lebensmonat bei uns lebt. Heute haben wir einen Pflegehund bekommen (genauso alt, aber viel kleiner, ca. 3 kg). Wir haben die beiden erstmal draußen auf "neutralem Gelände" zusammengeführt, da gab es keinerlei Probleme, unsere Hündin hat "die Neue" ignoriert. Zu Hause jedoch kontrolliert sie sie. Wir versuchen, es zu unterbinden und das klappt auch ganz gut. Allerdings will ich jetzt nichts falsch machen, daher hab ich ein paar Fragen.
    1) Soll ich auch Knurren verbieten? (Situation z.B: unsere Hündin liegt in ihrem Korb und die andere Hündin (die natürlich nicht in den Korb darf) läuft in der Nähe dran vorbei.)
    2) Wenn ich die Kleine rufe, kommt die Große sofort auch. Ich schicke sie dann auf ihren Platz. Soll ich es eher vermeiden, die Kleine zu mir zu rufen?
    3) Ich verbiete der Großen, der Kleinen in der Wohnung hinterherzulaufen. Ist das richtig? Ich habe den Eindruck, sie kontrolliert sie ...


    Habt ihr noch irgendwelche Tipps, wie ich die Hunde besser aneinander gewöhnen kann? Oder auch, was ich auf keinen Fall tun darf?


    Vielen Dank!

    Man muss kein Fleisch/Käse/Milchprodukte essen, um gesund zu sein. Da braucht es auch keine Pülverchen ;)

    Mich wurmt das Menschen Tiere nach Lust und Laune verspeisen und ihren eigenen Dackel vergöttern. Das widerspricht meinem Bedürfnis nach Fairheit den anderen Tieren Gegenüber. Das dort ein Wiederspruch bei den Fleischessern vorliegt, möchte ich mit meinem Text aufweisen.

    Aber du isst doch selbst Fleisch, wenn auch noch nicht in "diesem Jahr", wie du schreibst, und außerdem Käse und andere Milchprodukte. Wer im Glashaus sitzt ...

    Achtung! Bei diesem Gefühl handelt es sich nicht um die Liebe zu den Tieren selbst. Würde das Tier sich nicht beherrschen und streicheln lassen, beissen und gar sein Aussehen in ein Schwein wechseln, wäre es vorbei mit der Liebe.

    Du musst es ja wissen, schließlich hast du dich jahrelang mit der Thematik befasst. |)


    Und bitte lass es, an anderer Leute Türen zu kratzen und zu bellen, um deren Hunde zu provozieren. Nichts anderes ist das nämlich.

    Ganz ehrlich, ChilliSnowgard, (und deine Bemühungen in allen Ehren), aber wenn du weiterhin so undifferenziert auftrittst, kann und wird dich keiner ernst nehmen. Nicht hier und auch nicht woanders. Du solltest dir erst einmal eine solide Basis schaffen, von der aus du argumentieren/handeln kannst. Und Letzteres (das Handeln) dann auch wirklich tun. Leute, die gemütlich zu Hause sitzen und sich per Internet über "die Welt" und "das System" beschweren, ohne genau sagen zu können, WAS das Problem ist und Wege zu finden, wie man WIRKLICH etwas verbessern kann, kann ich einfach nicht für voll nehmen. Kommentare a la "Alle (Haus-)Tiere sollten in Freiheit leben" und seltsame Möchte-gern-platonische-Dialoge (in deinem Blog) wirken einfach ... nun ja, albern. Du bist nicht der große Freidenker, Theoretiker und Philosoph, für den du dich offenbar hältst, dafür fehlen dir sowohl Wissen als auch die "Kunst", Dinge auf den Punkt zu bringen und durch Fakten zu begründen. Ich denke, du wärst in der praktischen Arbeit sicher besser aufgehoben und könntest dort auch was bewegen. Ich glaube nicht, dass du durch deine Texte Leute zum Umdenken bewegen kannst*.


    Nichts für ungut ;)


    *zumal du ja auch gar nicht genau zu wissen scheinst, worauf du eigentlich hinaus willst...

    Auf was habt ihr denn besonders geachtet, als der Zweithund eingezogen ist? Was darf man auf keinen Fall machen? Inwiefern sollte man einschreiten, wenn es Stress gibt und der Ersthund z. B. mit Abschnappen/Wegdrängeln etc. reagiert?