Beiträge von Ayyda

    Oh, toll, danke für´s Nachschauen.


    D.h. sie hat damals vor einem Jahr die komplette Grundimmunisierung bekommen und das ist jetzt die erste Wiederholungs-Impfung? Ich kenne mich damit leider noch gar nicht aus...


    Laut Beipackzettel müsste ich sie also jetzt nur gegen Leptospirose und Parainfluenza impfen lassen?


    Was ist SHP?


    Ich will meine Kleine natürlich auch nicht unnötig impfen lassen, habe aber leider kein Plan, was sinnvoll ist und was nicht..

    Ah nee, moment, manche waren vorher.
    Also:


    Mit ca. einem Monat
    - Impfung Biocan P


    Mit ca. 2 Monaten
    - Impfung Vanguard Plus 7


    Mit ca. 3 Monaten
    - Impfung Vanguard Plus 7
    - Impfung Vanguard R 1ml


    Mit ca. 4 Monaten
    - Impfung Caniverm


    So steht es in ihrem Impfausweis

    Hallo,


    so gut ich den Wunsch nach einem Hund verstehen kann, finde ich zweimal vier Stunden auch zu lange. Dazu kommen ja noch die Zeiten, in denen du z.B. Einkaufen musst, mal ins Kino gehst, zum Arzt musst etc. Da kann der Hund ja auch nicht mit.
    Man stellt sich das vielleicht einfacher vor, als es ist. Ich würde mich ganz und gar nicht wohl fühlen, wenn mein Hund regelmäßig so lange alleine wäre. Ich könnte da nicht mehr ruhig arbeiten.

    Hallo,


    meine Hündin hat als Welpe, noch im Tierschutz, die Grundimmunisierung bekommen. Damals hat man mir gesagt, dass ich das nach einem Jahr auffrischen lassen muss. Dieses Jahr ist nun vergangen und ich sollte sie impfen lassen. Ich wollte mal nachfragen, ob diese Grundimmunisierung auf jedenfall notwendig ist, welche Impfungen gemacht werden sollten etc. Muss ich das jetzt jedes Jahr wiederholen oder ist nach der zweiten Grundimmunisierung erstmal Schluss?


    Vielen Dank schonmal!


    Ayyda

    Ich will mal den Hund meiner Eltern als Beispiel nehmen. Er ist 12. Hatte einen Bandscheibenvorfall, wurde operiert. Während der OP stand im Raum, ihn gleich weiterschlafen zu lassen, da er vor der OP bereits gelähmt war. Wir entschieden uns dann doch dagegen. Nach der OP hat er, sobald es ging, Physiotherapie bekommen und dazu Schmerzmittel, solange es nötig war. Nach ca. 2 Wochen hat er den ersten Schritt getan (bis dahin konnte er nicht selbst aufstehen) und jetzt, etwa 2 Monate später, läuft er wie eh und je und freut sich seines Lebens.


    Übrigens: Während der Genesungszeit war er auch sehr "unfreundlich" anderen Hunden gegenüber (was bei ihm sehr untypisch war, da er sich vorher mit allen verstanden hat). Ich denke, er hat gespürt, dass er durch seine Krankheit eingeschränkt ist und im Zweifelsfall z.B. nicht einfach wegrennen kann. Diese "Unverträglichkeit" ist jetzt, wo er sich wieder normal bewegen kann, wieder weg.


    Meine Hündin ist erst 13 Monate und hat HD. Auch hier bewirkt die Physiotherapie gerade Wunder.


    Was ich damit sagen will: Ich an deiner Stelle würde, so wie du es schilderst, meinen Hund auf keinen Fall einschläfern, sondern ihm eine Chance geben, wieder gesund zu werden. Mit 11 Jahren kann er noch viele schöne Jahre vor sich haben. In diesem Sinne schließe ich mich den anderen an: Erst genaue Diagnose in einer guten Tierklinik, dann Physiotherapie.


    Alles Gute euch!

    Hallo,


    bei meiner Hündin wurde vor einiger Zeit auch schwere HD festgestellt. Sie ist jetzt 14 Monate alt. Wir waren in einer spezialisierten Tierklinik, die uns ebenfalls von einer OP abgeraten hat.
    Sie macht jetzt eine Physiotherapie (Unterwasserlaufband), um Muskeln aufzubauen. Zusätzlich gebe ich ihr Grünlippmuschel und Kollagen. Ob das was nützt, weiß ich nicht, aber meiner Beruhigung dient es jedenfalls ;)
    Meine Physiotherapeutin meinte übrigens, dass langsames Treppensteigen (an der Leine und darauf achten, dass sie alle Beine benutzt) durchaus gut ist (trainiert ja auch die Muskulatur). Nur hochrennen etc. soll sie eben nicht.
    Viel Bewegung, kein Ballspielen ....


    Alles Gute euch!