Beiträge von Ayyda

    Hallo Fraukie,
    danke für deine aufmunternden Worte!
    Die Probleme haben sich zu Beginn so geäußert, dass Anka nach dem Aufstehen, wenn sie länger gelegen ist, häufig humpelte. Sie musste sich richtig einlaufen. Auch sonst hat sie nach dem Spielen hin und wieder mal gehumpelt. Wir waren beim TA und sie hat eine Zeitlang Zeel bekommen- ich hatte den Eindruck, dass es dadurch auch tatsächlich besser wurde. Das Humpeln nach dem Aufstehen ist eigentlich weg. Jetzt hat sie aber vermehrt Probleme nach dem Spazierengehen gehabt. Kaum waren wir zuhause, ist sie "unrund" gelaufen, ist gehinkt... Daher war das Röntgen jetzt der nächste Schritt...
    Sie hat leider auch schon viel mitmachen müssen. Anaplasmose hat sie auch noch.
    Tjaja, die kleinen Sorgenbringer....

    Hallo SweetEmma,


    danke für deine Nachricht! Ich hab jetzt vorhin schon einen Termin in Wiesloch ausgemacht. Die Klinik wurde mir von meiner TÄ empfohlen und als ich hier mal die Suche bedient habe, habe ich auch nur Gutes gelesen. Ich hoffe das passt. Da ich mit langen Wartezeiten gerechnet habe, wollte ich mich lieber schnell wg. Termin melden. Jetzt hab ich schon nächste Woche einen...


    Und bis dahin werde ich versuchen, so viel wie mgl. in Erfahrung zu bringen. Ich "befürchte", dass mir dort zu einer OP geraten wird. Und das wo ich heute schon Panik wg. der Kurznarkose beim Röntgen geschoben habe. Oweia.


    spinderella und DSHRottlador


    auch euch vielen Dank für die Nachrichten!
    Ist irgendwie schon eine harte Diagnose, ja. Vor allem weil man sich ja wirklich bemüht hat- mit Futter, nicht Ball spielen etc.pp. Das einzige, was sie immer viel gemacht hat ist Toben mit anderen Hunden. Aber das wollte ich ihr auch nicht verbieten. Wie mache ich das in Zukunft? Wie macht ihr das mit euren "Patienten"?

    Hallo ihr,


    vielen Dank schonmal für eure Antworten! Ich muss sagen, dass ich die Diagnose fast schon befürchtet hatte, allerdings hatte ich nicht mit so einer schweren Form gerechnet. Mein Hund hatte in den letzten Monaten immer mal wieder Probleme mit der Hüfte. Sie wurde also nicht "einfach so" geröntgt, sondern auf einen konkreten Verdacht hin. Ich hab sie mit knapp 5 Monaten aus dem Tierschutz übernommen. Sie ist ein Mischling, ca. 50cm, 15,5kg. Das wird wohl auch mehr oder weniger ihre Endgröße/Gewicht sein (laut TÄ). Sie ist jetzt, wie gesagt, 13 Monate alt.


    Ich hab jetzt einen Termin in der Tierklinik Wiesloch ausgemacht, um die Möglichkeiten zu besprechen. Ich will jetzt natürlich alles richtig machen - einerseits schnell reagieren, andererseits aber auch nichts überstürzen. Prinzipiell ratet ihr also eher dazu, so früh wie möglich zu operieren? Bei ihr stellt sich eben auch die Frage, was überhaupt möglich ist, da es auf beiden Seiten richtig schlimm ist. Der Kopf sitzt kaum in der Pfanne.... Ist da überhaupt ein künstliches Hüftgelenk machbar? Müsste dann ja auf beiden Seiten sein?
    Ich bin momentan noch ziemlich ratlos, werde aber alles in Bewegung setzen, dass sie so gut wie möglich behandelt wird.
    Physiotherapie ist also ohnehin gut, unabhängig davon, was jetzt operativ evtl. gemacht wird? Ich kann also jetzt ganz unabhängig von der Tierklinik schon einen Termin ausmachen, oder? Was wäre da wichtig (Unterwasserlaufband?). Kennt jemand einen guten Physiotherapeuten in der Nähe von Karlsruhe?


    Natürlich mache ich mir auch irgendwie Vorwürfe, frage mich, ob ich etwas hätte verhindern können. Ich weiß, der Großteil ist erblich bedingt, aber trotzdem.... Ich habe ihr seit sie 6 Monate alt ist extra kein Welpenfutter mehr gefüttert, habe ihr aber ziemlich früh Grünlippmuschel gegeben. Kann das auch nachteilig sein? Kann zu viel Joghurt schlecht sein (Kalzium)?


    Danke für eure Hilfe und Tipps!

    Hallo,


    nun war ich heute morgen mit meiner gerade 1 Jahr alten Hündin beim Röntgen. Ergebnis: Beidseitig schwere HD. Das Röntgenbild sieht... unterirdisch aus!
    Nächster Schritt wäre jetzt, in eine spezialisierte Tierklinik zu fahren. Empfohlen wurde mir Wiesloch. Kennt die jemand? Sind die gut dort?
    Wäre super, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Auch gerne mit Tipps rund um Bewegung, Ernährung, Physiotherapie etc. Bin für alles dankbar.
    Seit ein paar Monaten bekommt sie ohnehin schon Grünlippmuschelpulver und zusätzlich (abwechselnd) Luposan Gelenkkraft.


    Danke schonmal!!

    Hallo Zaasou,


    danke dir!!!
    Ich hoffe ja, dass es nicht HD ist- allerdings frag ich mich dann, was es sonst sein sollte... Naja, spekulieren nützt wohl nichts, nachher weiß ich hoffentlich mehr.
    Danke für´s Daumendrücken!!

    Hallo,


    entschuldigt, dass ich mich erst jetzt wieder melde - ich hatte nicht gesehen, dass noch Antworten kamen. Danke für eure Tipps, ich werde sie weiterleiten!!
    Momentan sieht alles ganz gut aus: Er bekommt seit ca. 2 Wochen Physiotherapie (mit Unterwasserlaufband) und ist kurz nach der ersten Behandlung das erste Mal von selbst aufgestanden und ein paar Schritte gelaufen. Mittlerweile schafft er ca. 100 Meter. Ist danach zwar total müde, aber immerhin... er fängt wieder an zu laufen!
    Das Blöde war hier einfach, dass die erste Tierklinik den Bandscheibenvorfall nicht erkannt hat und er daher viel zu spät operiert wurde. Als er in Narkose war, stand sogar die Frage im Raum, ihn einschläfern zu lassen. Da er aber sonst total fit ist (und 12 Jahre ist für einen Tibet Terrier ja auch noch kein Alter), wollten meine Eltern ihm auf jedenfall noch eine Chance geben. Und es sieht so aus, als hätte sich das gelohnt. Auch der TA ist von seinem Fortschritt begeistert und nun sehr optimistisch.


    Vielen Dank für´s Daumendrücken!

    Hallo,
    lieben Dank für deine Antwort!
    Leider humpelt sie seit Monaten immer wieder mal und bisher konnte keine Ursache dafür gefunden werden. Daher ist Röntgen jetzt der nächste Schritt... Da auf HD geröntgt wird, braucht sie dazu eine Narkose, da das sonst wohl recht schmerzhaft ist...
    Ich hoffe wirklich, es geht alles gut...


    Liebe Grüße!