Beiträge von Ayyda

    Man liest ja oft, dass empfohlen wird, innerhalb einer Linie zu wechseln, also z. B. Hundefutter xy Huhn, dann Rind, dann Lamm etc., weil alle Sorten unterschiedliche Mengen an Vitaminen, Nährstoffen etc. beinhalten bzw. zugesetzt bekommen. Das ergibt ja Sinn und der Hund müsste mit allem Nötigen versorgt, aber eben auch nicht über-versorgt sein.


    Wenn man aber wild durcheinandermischt, kann man ja theoratisch an Sorten gelangen, die alle viel Vitamin D oder irgendein anderes Vitamin zugesetzt haben. Dadurch könnte es ja nicht nur zu einer Unter-, sondern auch zu einer Überversorgung kommen.

    Wisst ihr, was ich meine?

    Hallo,


    ich habe mal eine ganz allgemeine Frage und würde gerne wissen, was ihr dazu meint/wie ihr das handhabt.

    Ist es für den Hund schädlich, wenn Nassfutter-Dosen (Alleinfutter) wild gemischt werden, also nicht nur innerhalb einer Marke, sondern immer wieder verschiedene Hersteller, verschiedene Sorten ...


    Ich dachte eigentlich immer, dass das bei einem Hund, der es vom Magen her verträgt und nicht empfindlich ist, eher gut ist, da er dann verschiedene Nährstoffe in unterschiedlicher Zusammensetzung zu sich nimmt und nicht einseitig ernährt wird.

    Allerdings ist es ja so, dass bei den meisten Nassfuttern noch Zusatzstoffe drin sind, also verschiedene Mengen an unterschiedlichen Vitaminen etc. Wenn man nun wild hin und her wechselt, besteht dann nicht die Gefahr, dass der Hund von Vitamin XY zu viel/zu wenig bekommt?


    Und wie bewertet ihr Nassfutter-Sorten, die gar keine solchen Zusatzstoffe haben, z. B. Herrmanns? Ist da wirklich alles Notwendige drin, oder bekommen die Hunde früher oder später einen Nährstoffmangel?


    Danke für eure Antworten

    Liebe Grüße

    Ayyda

    Hallo,


    wir haben später einen Termin zum Blasenultraschall, ich wollte jedoch schonmal in Erfahrung bringen, was ihr zu Folgendem meint:


    Hündin, 7 Jahre, hatte Anfang September Blasenentzündung mit Struvit-Kristallen.

    Erstes AB zeigte keine Wirkung.

    Ultraschall der Blase -> kleiner Polyp, ansonsten soweit alles ok, keine Steine. Blase war allerdings nicht ganz voll, ich wusste nicht, dass das sein muss.

    Anderes AB

    Nochmals Urinuntersuchung.

    Keine Bakterien mehr nachweisbar. Allerdings hat sie jetzt plötzlich keine Struvit-Kristalle mehr, sondern Calciumoxalatdihydrat.

    Ich bin etwas ratlos. Die Ernährung wurde nicht umgestellt. Auch Epithelien wurden nachgewiesen.


    Woher kann das nun kommen? Können sich solche Kristalle ähnlich wie Struvit auch bilden, wenn der Urin ne Weile steht? Oder wenn er nicht komplett steril ist (aufgefangen mit Becher).


    Eigentlich sollte der US heute zur Kontrolle des Polypen erfolgen, mich irritieren jetzt die "neuen" Kristalle.


    Was meint ihr dazu?


    Viele Grüße

    Ich suche auch nach einem orthopädischen Bett. Ich schwanke noch zwischen dem Harko (https://www.padsforall.de/hund…?number=HHK10080-23V&c=14) und dem DoggyBed (https://www.doggybed.de/orthop…debett-kunstleder-49.html). Mir sind die Unterschiede nicht ganz klar. Hoch sind sie beide 7 bzw. 8 cm. Reicht das für einen 20 kg Hund? Viele andere orthopädische Betten sind ja deutlich höher und bestehen aus mehreren Schichten. Beim Doggybed steht, dass der Kern aus einer Kaltschaum- und einer Visco-Matratze besteht. Beim Harko ist es, soweit ersichtlich, "nur" Visco. Was ist besser?


    Edit: Jetzt habe ich es gefunden. Das Harko besteht auch aus einer Kaltschaummatte und einer Visco-Matte. Ich denke, dann hat das DOggyBett keine wesentlichen Vorteile ggü. dem Harko, oder?