Beiträge von Ayyda

    Vielen Dank. Ich freue mich über eure (und weitere...) Erfahrungsberichte...
    Wie habt ihr es seit der Anaplasmose mit Zeckenschutz gemacht? Die ganzen Chemiekeulen gehen ja wahrscheinlich auch ziemlich auf´s Immunsystem, oder? Andererseits wäre es natürlich fatal, wenn sich ein Anaplasmose-Hund noch zusätzlich mit Borreliose etc. ansteckt. Wie handhabt ihr das?


    Meine Hündin hatte kaum Zecken und ich habe daher nach einem Frontline-Durchgang auf chemisches Zeugs verzichtet. Jetzt ärgere ich mich darüber. Sie ist noch so jung, erst 10 Monate, und hat jetzt schon so eine schwere Krankheit. Hätte ich mit Advantix oder so behandelt, wäre ihr das vielleicht erspart geblieben. Ich weiß, es nützt nichts, sich nun darüber Gedanken zu machen, aber man fühlt sich nun doch verantwortlich dafür...

    Vielen lieben Dank für eure Antworten!


    Nach der Diagnose war ich eigentlich ziemlich optimistisch, weil meine Hündin außer dem Lahmen direkt nach dem Aufstehen keine Anzeichen zeigt. Sie ist fit wie immer, frisst gut, trinkt genug etc.... Aber bei den ganzen Horrorgeschichten die man im Internet liest.. :verzweifelt:


    Wird denn auf jedenfall mit Doxy behandelt, oder hängt das von den Blutwerten ab? Die haben wir ja noch nicht.
    Und wie macht ihr es bei euren Anaplasmose-Hunden (was ein unschönes Wort) mit dem Zeckenschutz? Was benutzt ihr? Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ja ein neuer Schub ausgelöst werden, sobald das Immunsystem schwächelt, oder?



    Chris, danke für den Tipp, ich hab mich da gestern schon angemeldet, aber die Freischaltung dauert wohl noch....

    Hm, kann mir keiner noch was dazu sagen?
    Was erwartet mich jetzt? Wenn sie mit AB behandelt wird, ist danach dann wieder "alles gut"?
    Gibt es eine Chance, dass die Anapasmen ganz verschwinden?
    Gibt es bei der Ernährung etwas, auf das ich besonders achten soll? Ich füttere haupstächlich Nassfutter (meist Landfleisch, manchmal Real Nature), ab und zu Trockenfutter (Josera und Wolfsblut). Zusätzlich gibt es Hüttenkäse, Joghurt, Apfelmus, Mangomus, Banane, Rote Beete, Grünlippmuschelpulver (von Lunderland), Öle (Lachsöl, Omega3 Öl), ab und zu Bierhefe.
    Gibt es noch etwas was ich speziell bei ihrer Erkrankung geben kann? Oder ist da durch Ernährung nichts zu machen?

    Danke schonmal für die Antworten/den Link


    Lonelydog,
    das tut mir Leid zu hören. Welche Symptome hatte dein Hund denn?


    Sollte ich meine Hündin jetzt schonen, d.h. nur noch kurze Spaziergänge oder ähnliches? Sie macht einen absolut fitten Eindruck, will rennen und spielen... ?

    Hallo,


    ich hatte vor ein paar Tagen schon geschrieben, dass meine Hündin (10 Monate) humpelt, wenn sie längere Zeit lag. Die TÄ hat ja Blut abgenommen und heute hab ich das Ergebnis bekommen: Anaplasmose....
    Am FR haben wir nochmal einen Termin um ernet Blut abzunehmen, um zu sehen, ob die Infektion aktiv ist oder sich die Erreger irgendwo "verstecken" etc.
    Kennt sich jemand von euch mit der Krankheit aus?
    Gibt es etwas, auf das ich nun vermehrt achten sollte?
    Hilft es, irgendwas zuzufüttern (vielleicht um das Immunsystem zu stärken?)?
    Würde mich freuen, wenn mir jemand Tipps geben kann...
    Vielen Dank und liebe Grüße

    Zitat

    Dafür gibt es User, die grob fahrlässige Dinge schreiben


    Wieso ist das denn fahrlässig? Jetzt macht mal halblang... ;)
    Bei HD oder ED machen zwei Wochen nun tatsächlich keinen Unterschied. Und wenn es wirklich nur Vertreten oder sonstwas ist, hat man dem Hund das Röntgen inkl. Schmerzmittel erspart. Was ist daran nun so schlimm?
    Sofern ich es nicht überlesen habe, hat hier niemand geschrieben: Och, dat is schon nichts. Brauchst nicht zum TA.

    Es rät doch keiner, nicht zum Tierarzt zu gehen.... Aber es macht durchaus Sinn, zu überlegen, ob man seinem Tier wg. jedem kleinen Zipperlein gleich eine Vollnarkose und Röntgen zumutet oder sonstige Operationen/Untersuchungen oder doch mal noch ein, zwei Wochen schaut... Und hier handelt es sich ja jetzt nicht um etwas unmittelbar Lebensbedrohliches, wo man natürlich nicht warten sollte...

    Zitat


    Deine Hündin humpelt aber mit dem Hinterbein....


    Ja, das stimmt.
    Und würde der TA jetzt dazu raten noch 6 Monate oder so zu warten fände ich das vermutlich auch zu lange. Bei mir sind es 2. Ich denke das ist ok. Wenn sie sich doch nur vertreten hat oder so, dürfte sie bis dahin ja nicht mehr humpeln.

    Hallo,
    meine 10 Monate alte Hündin humpelt auch seit einiger Zeit, allerdings nur nach dem Aufstehen. Wir waren deswegen beim TA und meine TÄ riet dazu, mit dem Röntgen noch zu warten. Sie hat mir jetzt mal Zeel mitgegeben... Ich soll noch ein paar Wochen beobachten...
    Fütterst du denn Zusätze? Ich gebe meiner z.B. regelmäßig Grünlippmuschelextrakt und diverse Öle (Lachsöl, Leinöl, Omega3Öl....). Besonders Gründlippmuschel ist gut für die Gelenke. Versuch es doch mal damit...
    Liebe Grüße

    Ich warte jetzt mal noch bis MI ab, da muss ich sowieso wg. Blutergebnissen anrufen. Wenn es bis dahin nicht weg ist, mache ich einen neuen Termin aus. Sonst ist sie völlig unauffällig, hat keine erhöhte Temperatur, ist fit wie immer. Es scheint ihr auch nicht weh zu tun, es macht ihr ncihts aus, wenn ich hinfasse.


    Cookie,
    Blut wurde zwar abgenommen, allerdings soweit ich weiß nur für das Reiseprofil...