Beiträge von Ayyda

    Ich suche auch nach einem orthopädischen Bett. Ich schwanke noch zwischen dem Harko (https://www.padsforall.de/hund…?number=HHK10080-23V&c=14) und dem DoggyBed (https://www.doggybed.de/orthop…debett-kunstleder-49.html). Mir sind die Unterschiede nicht ganz klar. Hoch sind sie beide 7 bzw. 8 cm. Reicht das für einen 20 kg Hund? Viele andere orthopädische Betten sind ja deutlich höher und bestehen aus mehreren Schichten. Beim Doggybed steht, dass der Kern aus einer Kaltschaum- und einer Visco-Matratze besteht. Beim Harko ist es, soweit ersichtlich, "nur" Visco. Was ist besser?


    Edit: Jetzt habe ich es gefunden. Das Harko besteht auch aus einer Kaltschaummatte und einer Visco-Matte. Ich denke, dann hat das DOggyBett keine wesentlichen Vorteile ggü. dem Harko, oder?

    Es tut mir sehr leid, das zu hören!


    Ich würde wahrscheinlich in eine spezialisierte Tierklinik fahren und abklären, ob es noch irgendwelche Möglichkeiten gibt, ihm zu helfen. Was ist z. B. mit einer künstlichen Hüfte? Vielleicht gäbe es ja z. B. mittels Crowdfunding die Möglichkeit, die finanziellen Mittel bereitzustellen?

    Danke für deine Antwort. Ist das ein großer Eingriff? Also mit tiefer und langer Narkose? Wie hoch ist das Risiko? Weißt du, wie viel das ca. kostet bzw. worauf wir uns einstellen müssen?

    Bzgl. Anästhesie steht auf der HP von dem behandelnden TA:

    "Kombination von Schmerzmitteln und Narkoseeinleitungsmitteln sowie Inhalationsanästhesie mit Isofluran, des weiteren erfolgt eine kontinuierliche Überwachung der Vitalzeichen während und nach der Operation".


    Wäre das in Ordnung bzw. ist es das, was du meinst?


    Und ist es nicht so, dass Polypen normalerweise sehr langsam wachsen? Man entfernt sie ja z. B. bei älteren Patienten (jetzt im Humanbereich) nicht unbedingt ... ?


    Ich mache mir eben Gedanken: Hätte das erste AB direkt angeschlagen (wie beim ersten Mal), hätten wir gar keinen US gemacht, von dem Polyp nichts erfahren und entsprechend auch nicht gehandelt. Ich mache mir Sorgen, dass während der Narkose etwas passiert. Ich hatte da schon unschöne Erfahrungen. Vielleicht hat sie den Polyp ja "schon immer" bzw. schon lange, ohne dass er merklich wächst?

    Das erste AB war definitiv falsch gewählt, es war nicht komplett, sondern nur teilweise sensitiv ggü. dem Erreger.

    Wir hatten ja "damals" – ist jetzt schon 6 Jahre her – Bilder gemacht. Sie war nach der Narkose ziemlich im Eimer. Ich habe ehrlich gesagt etwas Angst davor, zumal ich nicht weiß, was wegen der Blasengeschichte noch alles auf sie zukommt. Wie gesagt, sie läuft, ohne zu humpeln, sie "hoppelt" nicht, sie rennt, sie spielt mit unserem zweiten Hund, wenn sie grad mal Lust hat, sie quetscht sich unters Bett, sie wälzt sich mit Wonne etc. Ich kreise momentan total um sie und ich will ihr nicht noch mehr TÄ, Untersuchungen etc. zumuten, nur weil ich gerade am Rad drehe. Deshalb möchte ich eigentlich momentan nicht röntgen. Zumal es ja auch den Hund zu "interpretieren" gilt und nicht die Bilder .... Es gibt ja auf fiese Röntgen-HD-Bilder, obwohl der Hund normal läuft etc. Oder sehe ich das falsch? Ich möchte ihr natürlich nichts vorenthalten, was ihr helfen könnte, aber auch nichts zumuten, nur weil ich mir dauernd Sorgen mache. Sie hat jetzt mit der Blasenentzündung inkl. Ultraschall (nochmal in 3 Wochen) schon genug zu tun. Würdet ihr anders entscheiden?


    Ich tendiere eigentlich dazu, jetzt erstmal "einfach so" zur Physio zu gehen und sie anschauen und durchtasten zu lassen. Eine erfahrene Physiotherapeutin wird basierend darauf doch beurteilen können, ob ihr etwas wehtut oder sie verspannt ist?


    Zur Muskulatur: Sie hat insgesamt wenig hinten. Nich deutlich sichtbar mehr auf der einen als auf der anderen.

    Die TÄ meinte immer, dass man das nur wissen könne, wenn wir z. B. mal eine Woche probeweise Schmerzmittel geben. Das hatten wir auch schonmal durch (ich meine, mit Onisor), da hat sie keine Veränderungen gezeigt. Es war alles wie immer.

    Ich habe in den letzten Jahren zweimal mit ihr eine Unterwasserphysiotherapie gemacht. Das war immer einmal pro Woche über einige Wochen hinweg. Beim letzten Mal habe ich die Therapeutin gefragt, ob sie meint, dass mein Hund Schmerzen hat, was sie verneinte. Aber ich werde jetzt einfach nochmal hingehen, wenn die Blasen-Geschichte ausgestanden ist. Ich denke mal, die Physiotherapeutin wird da genug Erfahrung haben und kann es beurteilen? Sie hat zuerst Humanmedizin studiert und dann eine Ausbildung zur Hunde-Heilpraktikerin und -Phyiotherapeutin gemacht. TÄ ist sie zwar nicht, aber hat wohl genug Background. Was meint ihr?

    Und nochmal eine Phyiso-Runde wird meinem Hund gerade im Winter sicherlich guttun.


    Es gibt schon auch Dinge, bei denen ich mir denke, die würde sie nicht machen, wenn ihr die Hüfte schmerzen würde, z. B. unters Bett kriechen, sich bei gemähten Feldern auf den Rücken werfen und sich mit aller Kraft wälzen, ins Auto und aufs Sofa springen etc. Aber man macht sich halt trotzdem so seine Gedanken...

    Hallo,


    vielen dank für die Antwort. So, wie ich das verstanden habe, macht der TA, bei dem wir wg. US waren, auch OPs. Ich hatte ehrlich gesagt gehofft, dass das nicht nötig sein würde. Ich habe ziemlich schlechte Erfahrungen mit Narkosen bei Hunden gemacht und versuche daher, das zu vermeiden. Aber wenn es nötig ist, wird es natürlich gemacht. Kann der Polyp theoretisch auch von alleine wieder verschwinden?


    Viele Grüße