Beiträge von Ännchen

    Wir sind vom Spaziergang zurück und nun ist sie bei uns zu Hause im Garten :smile: Die Tochter der Nachbarin war mit beim Spaziergang und wird heute abend noch mit uns grillen und solange darf Paula auch hier bleiben.
    Meinem Hund tut es total gut, das ein anderer Hund im Haus ist. Er trauert ja noch sehr, weil unser anderer Hund gestorben ist.
    Paula findet ist total toll durch den Garten zu wuseln und sie folgt mir auf Schritt und Tritt, soll ich das erlauben oder lieber unterbinden? :???:

    :rollsmile: Der Hund ist der Hammer!!!! Hab sie vorhin wieder für eine Stunde gehabt. Zwischen gestern und heute liegen schon Welten. Mit positiver Bestärkung hat sie verstanden, dass die Leine durchhängen soll und man kein zick zack läuft. Und das Wort "langsam" kapiert sie auch schon. Es macht soooo viel Spaß mit ihr.
    Oh, Hilfe. Ich hab es befürchtet. ICH binde mich emotional an den Hund.
    Würde morgen gerne mit Schleppleine mit ihr gehen, es nervt sie immer nur an der kurzen leine zu haben. Leider hat sie nur ein Halsband und kein Geschirr und das von meinen ist ihr zu groß.


    :hilfe: Ich will mich da gar nicht so reinhängen...... Mein Mantra für heute: "Sie ist nur der Nachbarshund" "Ohmmmmm"

    Ich weiß nicht. Ich hatte ja 11 Jahre lang zwei Hunde und fand es immer schwierig auf den einzelnen erzieherisch einzuwirken.Aber meine waren ja gleich alt und somit immer ca. auf dem gleichen Lernstand. Das macht es wohl schwieriger.


    Aber das muß man dann vielleicht sehen wie es klappt . Je nach dem wie der neue dann drauf sein wird. Ein Welpe wird es aber ziemlich sicher nicht werden, eher ein Hund aus dem Tierschutz, bis max. 3 Jahre vielleicht.

    Zitat

    Vielleicht fängt die Hündin dann das randalieren an weil sie erst mal merkt was fehlt....
    Und dann wollen sie die dann loswerden und du kannst sie haben ^^


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    :lol: ja, das wäre möglich. Ich würd sie sofort nehmen. Mich wundert es total, dass sie bisher noch nicht randaliert oder größere Macken entwickelt hat.
    Aber, ihr habt mich überzeugt :p Morgen früh hol ich mir sie nochmal :D

    Ja, vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken....
    Ich mach mir halt auch Sorgen das die Hündin mich gefühlsmäßig nicht mehr losläßt. Es ist schließlich nicht mein Hund.
    Ihr meint das es für die Hündin OK ist, wenn ich einen Tag komme, sie ordentlich raus kommt und dann u.U. wieder drei Tage nicht? Feste Tage möchte ich eigentlich nicht vereinbaren, dann bin ich so gebunden. Sonst könnten wir uns ja auch einfach selber wieder einen Zweithund holen, aber das geht zeitlich zur Zeit einfach noch nicht.
    Ich behaupte mal das es bei der Besitzerin nicht an fehlender Zeit liegt, dass sie nicht mit ihr geht :roll:

    Hallo,
    bis letzte Woche hatte ich noch zwei 12 jährige Collierüden, leider mußten wir Buddy schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Jetzt haben wir nur noch Darth und er ist leider ebenfalls gesundheitlich angeschlagen, so das unsere Spaziergänge seeeeehr langsam sind und auch nur noch ca. 15 Minuten lang.


    Mir fehlen unsere langen Spaziergänge total. In den letzten 2 Jahren ca. haben die Hunde merklich abgebaut und mit der Zeit wurden die Spaziergänge kürzer und ich immer breiter :verzweifelt: Ohne Hund mag ich einfach nicht spazieren gehen. Wenn ich dann andere, junge, agile Hunde sehe kommt immer eine schmerzliche Wehmut auf.
    Auch fehlt mir die Bewegung zum Stressabbau, die Gänge an der frischen Luft waren immer MEINE Zeit zum Kopf frei kriegen und zum abschalten.


    Heute wollte ich mich dann zum Walken ohne Hund aufraffen und traf bevor ich losging meine Nachbarin. Wir kenn uns gut, denn unsere Kinder sind eng befreundet. Sie hat eine wundervolle 4 jährige Shepherd-Mix Hündin. Sie tat mir immer schon leid, weil ihre Spaziergänge sich auf 3xtägl. 10-15 Minuten reduzieren (also genausoviel wie mein Alter und Kranker Hund!) und ein Garten ist auch nicht vorhanden.
    Naja, jedenfalls hab ich sie kurzer Hand gefragt ob ich den Hund nicht mitnehmen könnte zum walken. Klar, ich durfte. Und so bin ich mit der Hündin losgezogen. Wir waren eine gute Stunde unterwegs und ich hab mich total in den Hund verliebt. Sie ist so fröhlich und aufgeweckt, leider auch etwas unerzogen an der Leine, aber sie war halt total aufgeregt, weil sie mit in Wald und Feld durfte.


    Und jetzt rattert es in mir: Theoretisch könnte ich mir den Hund so oft ich mag abholen und mit ihm losziehen. Es täte mir sooooo gut und der Hund würde sich wohl auch freuen. Ich hätte auch total Spaß daran mit dem Hund auf den Spaziergängen einwenig zu arbeiten und ihm zu zeigen wie man manierlich an der Leine geht.
    ABER: Ich bin zum Teil mit den Kindern zeitlich so eingebunden, das ich es nicht täglich schaffen würde mit meinem UND mit dem Nachbarshund zu gehen.
    Außerdem weiß ich auch noch nicht wohin unseren Reise führt, wenn Darth ebenfalls über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Sollten wir uns dann wieder einen Hund holen, hätte ich definitv keine Zeit mehr für die Nachbarshündin und es würde mir in der Seele wehtun, wenn die Hündin dann wieder kaum vor die Türe käme.
    Was meint ihr?

    Danke für eure lieben Antworten.


    Darth geht es soweit ganz gut. Er frisst wieder normal und begrüßt uns auch wieder wenn wir heim kommen.
    Aber ganz der Alte ist er noch nicht.
    Beim Spapzieren gehen wird er immer ruhiger, mehr als 15 bis max. 20 Minuten können wir nicht gehen und das auch nur sehr langsamn, aber das fing schon an als Buddy noch lebte.
    Ich hoffe er bleibt noch lange bei uns.


    Liebe Grüße Annchen

    Einen Hund jetzt dazu holen kommt nicht in Frage. Wir würden uns wenn dann einen jungen Hund bis max. 3 Jahre alt holen und Darth kann junge Wusel-Hunde nicht leiden :lol: Außerdem müßte ich dann immer getrennt spazieren gehen, weil Darth nach 15-20 Minuten Spaziergang schon K.O. ist, und das krieg ich zeitlich einfach nicht hin.


    Fressen wollte er heute wieder nicht, hab dann Nassfutter gekauft und mit Trofu gemischt, dann hat er es gefressen, aber er ist immer noch sehr ruhig und in sich gekehrt.
    Ich hoffe soooo sehr das er sich wieder berappelt.

    Hallo,
    am Freitagabend mußten wir leider unseren geliebten Collierüden Buddy mit 12 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Der TA kam zu uns nach Hause und nachdem Buddy eingeschlafen ist haben wir ihn noch die ganze Nacht auf einer Decke im Wohnzimmer liegen lassen. Unser anderer Collierüde Darth hatte also die ganze Nacht Zeit zum Abschied nehmen.
    Die Hunde sind Wurfgeschwister. Buddy haben wir mit 12 Wochen bekommen und Darth ist das erste Jahr bei der Züchterin geblieben, dann kam er zu uns. Die Hunde waren also 11 Jahre immer zusammen.
    Ich mache mir große Sorgen um Darth. Er zieht sich total zurück und ist sehr ruhig. Beim Spazierengehen ist er eigentlich wie immer, aber im Haus ist er total in sich gekehrt und liegt viel im Garten, auch wenn wir drinnen sind. Gefressen hat er gestern abend, heute morgen hat er aber alles stehen lassen.
    Leider ist er gesundheitlich auch angeschlagen. Es besteht der Verdacht das er Krebs hat. Schmerzen hat er aber keine. Ich habe sooo Angst das er sich aufgibt und Buddy ganz bald folgen wird.
    Habt ihr Tips wie ich ihm irgenwie helfen kann?


    Traurige Grüße
    Annchen