Ich weiß aus eigener Erfahrung dass das garnichts bringt. Beim Mensch bezahlt das die Kasse - beim Hund zahlst du und nicht so knapp. Erfolg - null. Da wird dir Geld aus der Tasche gezogen und sonst nichts. Mach das nicht. Ein TA der sowas empfiehlt ist inkompetent oder geldgeil.
Was sind denn die anderen Allergien ?
Beiträge von Lukka2001
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Huhn ist neben Rind der häufigste Auslöser für Futterallergie. Für ne Ausschlussdiät eher nicht geeignet.
Nimm besser Pferdefleisch (in Onlineshops günstig und in guter Qualität zu bekommen) .
So ne Ausschlussdiät ist ne langwierige Sache - 6 -8 Wochen nur Pferd. Das haben wir auch durch. Aber es hat sich gelohnt. Meine Maus verträgt jetzt auch wieder anderes Fleisch. Aber da muss man ich dann langsam rantasten. -
Also einen Fremdkörper im Magen oder Darm durch abtasten zu entdecken ist ja wohl ein Glücksspiel - wenn nicht unmöglich. Da hilft wohl nur ein Ultraschall.
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Hallo
So eine Wunde juckt ja wenn sie heilt von daher ist das Kratzen und Lecken sicher normal.
Wenn du glaubst dass sie das Schmerzmittel nicht verträgt lass es doch weg. Am 4. Tag ist das glaub ich nicht mehr nötig. Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Hündin damals überhaupt ein Schmerzmittel bekommen hat.
Aber im Zweifelsfall lieber ein mal mehr zum TA als was übersehen.
Gute Besserung. -
Hallo
Ich denke mit Läufigkeit hat das nichts zu tun.
Lola hat ja praktisch eine Ausschlussdiät bekommen also wurde wohl eine Futterallergie vermutet. Aber einen Bestandteil der Diät verträgt sie wohl nicht. Ich würde die Hirse weg lassen.
Säuereblocker hat meine Futterallergikermaus monatelang bekommen ohne dass es Probleme machte und auch MCP Tabletten gegen die Übelkeit.
Ich hab auch am Anfang nur Pferd und Möhren gefüttert und es ging ihr nach ca 4 Wochen wieder gut. Heute verträgt sie auch Lamm und Pute wieder.
Gute Besserung und LG -
Wegen so was gehe ich nicht gleich zum TA das heilt ganz von selbst. Wenn du dich in den Finger schneidest oder dir das Knie aufhaust läufst du doch auch nicht gleich zum Arzt ? Also ich jedenfalls nicht.
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Kann mich anschliessen. Meine Hündin hatte vor gut einem Jahr auch Giardien. Sie bekam Medis und nach 4 Wochen waren die Dinger weg ohne großartige Putzaktionen. Seitdem ist auch alles okay. Ich lasse halbjährlich den Kot untersuchen weil ich keine Wurmkur auf Verdacht gebe. Keine Giardien und auch sonst kein Wurmzeugs obwohl sie jeden Tag reichlich Kontakt mit anderen Hunden hat und in jedem Busch rum strolcht.
Diese ständigen Wurmkuren sind einfach überflüssig und tun dem Hund sicher nicht gut. Eine Kotuntersuchung kostet nicht viel und wenn man sich die Wurmkur dann spart weil nix da ist hat man das schon fast wieder raus. -
Also 4 Tage Klinik ohne Diagnose finde ich mehr als heftig. Das klingt doch sehr nach "Geld aus der Tasche ziehen ".
Ich würde mal einen Ultraschall des gesamten Bauchraums machen lassen und wenn das nichts ergibt an eine Futterallergie denken. -
hallo knuffikira
es freut mich sehr zu hören dass es euerer Maus wieder gut geht.
Man ist ja selbst auch krank wenn man den Hund leiden sieht.
LG von Lukka und mir -
Hi
ich kann mich deiner Meinung über Tierkliniken voll anschliessen. Wenn ich nach monatelanger Experimentiererei die Klinik nicht verlassen hätte würde mein Hund nicht mehr leben. Ich hab da weit über 1000 Euro gelassen und wurde am Ende mit einem Achselzucken und " da wissen wir nicht mehr weiter" entlassen. Da sind totale Anfänger die gerade ihr Studium beendet haben am Werk. Die haben keinerlei Erfahrung und spulen nur ab was sie theoretisch gelernt haben.
Ich bin in meiner Verzweiflung zu unserem 50 jährigen Dorftierarzt gegangen und der wusste nur aufgrund der mitgebrachten Ergebnisse sofort die richtige Diagnose und die richtige Behandlung .
Meiner 12 jährigen Maus gehts heute wieder richtig gut. Diesen langen Leidensweg hätte ich vermeiden können wenn ich gleich zu einem kompeten TA gegangen wäre und nicht auf so eine TK vertraut hätte wo einem echt nur das Geld aus der Tasche gezogen wird.
War in unserem Fall die Klinik in Bielefeld.