Das würde ich aber genau abklären was das nun ist. Biopsie oder Gewebeprobe machen lassen.
Meine 12 jährige Hündin hatte vor 4 Wochen auch einen Tumor der lt. Biopsie bösartig war. Nachdem er entfernt und nochmal untersucht wurde war er dann zum Glück doch gutartig.
Also nicht gleich aufgeben.
Alles Gute für euch.
Beiträge von Lukka2001
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Ich hab vor einer OP bei meiner 12 j. Hündin auch einen Bluttest machen lassen. Untersucht wurden aber nur die Nieren- und Leberwerte um zu sehen ob Probleme vorliegen die bei der Narkose beachtet werden müssen.
Das wurde 10 min vor der OP gemacht. -
danke Helleschatten
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Ich muss jetzt auch mal was schönes schreiben.
Vor 2 Wochen hab ich bei meiner 12 jährigen Maus eine Zubildung an der Analdrüse entdeckt. Gleich zum TA, Biospsie, Diagnose bösartig, OP nach 1 Woche.
Die OP hat sie super weg gesteckt. Heute beim Fäden ziehen hab ich erfahren dass der Tumor doch nicht bösartig war :-)
Ich will damit sagen - nicht immer gleich vom Schlimmsten ausgehen (obwohl ich da auch immer zu neige).
Erst mal schauen. Kann auch gut ausgehen.
Ich weiß dass ich sie keine 10 Jahre mehr haben werde aber vielleicht ja doch noch 1 oder 2 Jahre und das ist viel mehr als ich vor 1 Woche noch erhofft hätte. -
Meine Maus hatte jahrelang Übersäuerung die von unserem TA mit säureblockern behandelt wurde, Das ging lange gut bis sie anfing Blut zu erbrechen und blutigen Kot hatte. Nachdem ich über 1000 Euro in einer Tierklinik gelassen hatte die am Ende keinen Rat mehr wussten habe ich endlich unseren Dorftierarzt besucht. Der hörte sich nur an was ich zu sagen hatte und wie sie bisher behandelt wurde und sagte dann das wäre wohl ein Futtermittelallergie.
Ausschlussdiät - noch 6 Wochen Leidensweg - und ein neuer Hund. Sie frisst was rein geht - sie lebt wieder - sie spielt und tobt. Sie ist 4 Jahre jünger. -
GerryundIch hat geschrieben:
Eine Frage habe ich noch: ist es denn seriös ohne einen Befund vorliegen zu haben, mir an den Kopf zu hauen, dass Gerry mit viel Glück noch ein Jahr zu Leben hat.Ein TA der mir so was vor den Kopf haut ohne überhaupt zu wissen um was es sich handelt bei diesem Tumor würde mich nie wieder sehen.
Und wenn er sich so eine OP nicht zutraut bist du da ja wohl sowieso falsch - such dir nen kompetenten TA und lass da weiter behandeln. -
Lasst eure Hündinnen kastrieren und diese ganzen Probleme haben sich erledigt.
Ich kann echt nicht verstehen warum man seiner Hündin das antut.
Läufigkeit, Scheinschwangerschaft und irgendwann Gesäuge - oder Gebährmuttekrebs.
Schreit jetzt ruhig das ist Körperverletzung - lächerlich.
Die Maus soll doch keine Babys haben die im Tierheim oder in beschissener Haltung landen oder ?
Da wird immer geschrien man muss was machen in Rumänien oder sonst wo.
Hier bei uns müssen wir anfangen damit. -
Was für ein Schwachsinn. Eine Hormontherapie gegen Angstverhalten. viele junge Hunde haben doch Angst vor allem möglichen weil sie nicht vernünftig sozialisiert wurden. Aber es gibt ja für alles eine Spritze oder eine Pille.
Gib deinem Hund die Chance die Welt kennen zu lernen. Mit Ruhe und Geduld. Geh in eine gute Hundeschule wo es Welpenspielgruppen und Aufbaukurse gibt.
Ein TA der da zu Pillen rät würde mich nie wieder sehen.
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Das tut mir sehr leid für euch.
Fühl dich gedrückt ich weiß wie schlimm das ist. -
Hallo
meine Hündin hatte mit ca 3 Monaten auch eine starke Zerrung im Hinterbein. Ist beim spielen mit ihrer wesentlich größeren Freundin passiert. Sie hat ca 1 Woche gehumpelt und dann war das wieder okay.
Wenn da nichts gebrochen oder Bänder gerissen sind wird das von selbst wieder.
Schmerzmittel habe ich damals ganz bewusst nicht gegeben damit sie das Bein schont.
Gute Besserung.