Ich hab jetzt nicht alles gelesen aber kriegt sie was gegen Magensäure ?
Kriegt meine schon seit Monaten und hilft ja auch recht gut. Wenn sie mal garnichts fressen will kriegt sie MCP Tabletten gegen Übelkeit.
Ich bin ja auch nicht für ständige Medikamente aber bevor ich meinen Hund leiden lasse...
Wir werden jetzt aber echt mal zu nem Homöopathen gehen. Ich suche nur noch nach einem guten. Wenn jemand was weiß im Raum Lippe /NRW bin ich für Tipps sehr dankbar.
Beiträge von Lukka2001
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Ok, dann werde ich das mit dem Pferdefleisch direkt nach den Feiertagen mal versuchen!
Bis dahin habe ich dann auch das Ergebnis von der Kotuntersuchung und kann sicher gehen, dass es nicht an Parasiten liegt.
Dann gehe ich einfach davon aus, dass es nicht am Futter liegt, sofern es mit dem Pferdefleisch nicht funktioniert und dann kann ich sie ja weiteren Untersuchungen unterziehen lassen ..Vielen Dank
Eine Ausschlussdiät sollte man mindestens 6 (besser 10) Wochen machen weil es dauert bis die ganzen Allergene aus dem Körper raus sind. Wir machen das jetzt gut 5 Wochen und die erste Besserung trat nach 3 Wochen ein.
Ich hab einen Internetschlachter wo du rohes Pferdefleisch pur bekommst in guter Qualität und zu einem fairen Preis. Wenn du interessiert bist kannst du gerne ne PN schreiben.
LG -
[quote="Leni89"]Aber woran könnte es liegen, dass es jetzt so verstärkt nach ihrem Infekt auffällt?
Naja, die zweite Runde Antibiotika ist dann auch noch absolut nutzlos, wenn es wirklich am Futter liegt :/
Kann das Blubbern auch von der Magensäure kommen, weil sie zu unregelmäßig frisst? Auch wenn sie normal frisst, will sie vor morgens 11 nix von Futter wissen und auch abends nach 9 nicht mehr. Heißt, dass es gute 12 Stunden sind, in denen sie nen leeren Magen hat..[/quot
Genau wie meine. Morgens fressen - igitt. Mir hat man früher auch mal geraten alle 6 Stunden zu füttern aber wie wenn sie eben nicht frisst so früh. Gegen die Magensäure kriegt sie Omeprazol.
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Danke für deine Antwort, Ninii
Uns wurde in der Tierklinik vorgeschlagen, dass wir es mit Pferdefleisch und Süßkartoffeln versuchen sollen- sofern das mit dem Gastro Intestinal von Royal Canin nicht klappen sollte. Dass sie ein Allergikerhund ist, hat die Ärztin aber ausgeschlossen- allerdings ohne irgendwelche Tests zu machen, rein nur aufgrund des Auftretens von Leni.
Geröngt wurde sie schon und dabei kam nix raus. Ebensowenig beim Ultraschall..Sehr interessant, dass ein TA am "Auftreten" eines Hundes erkennt, dass er kein Allergiker ist.
Aber egal - die Symptome sind exakt wie bei meiner Hündin und die ist in der Tat futterallergisch. Haben wir allerdings durch eine Ausschlußdiät rausgefunden. Würde ich dir auch sehr empfehlen. Ist recht einfach durchzuführen und kann auf keinen Fall schaden. -
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Hallo.
Kannst du nicht mal eine Ausschlussdiät machen? Vielleicht ist sie gegen etwas allergisch. So fing es bei unserer auf jeden Fall an. Es wurde auch geröngt, damit konnte dann eine Magen-Darmentzündung festgestellt werden. Gute Besserung für deine Süße.Hallo Nini
Hab mal eine Frage speziell an dich. Wir machen auch gerade (seit 5 Wochen) eine Ausschlussdiät (Pferd und Möhren) die auch gut angeschlagen hat. So in 2-3 Wochen kann ich dann ja andere Komponenten zufüttern. Was empfiehlt sich denn da als 2. Fleischsorte und wie mache ich das ? Teelöffelweise anfangen oder gleich eine ganze Mahlzeit mit dem neuen Fleisch ?
LG -
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Natürlich ist es eine "Mode", das muss aber nicht negativ sein (auch wenn dein TA das so meint). Es bedeutet nur, dass etwas bei der Masse angekommen ist und viele Anhänger gefunden hat.
Und bei allen Lebensmittelskandalen ist das Fleisch lange noch nicht "Gift". Zumal du doch gar nicht weißt, was dein Hund nicht verträgt. Hat er z.B. Getreide bekommen? oder oder...
Ich hab ja auch nicht behauptet oder auch nur vermutet, dass die Allergie vom barfen kommt. Hab echt Getreide in Verdacht oder dass sie generell kein Fertigfutter verträgt. Deshalb koche ich ja jetzt.
Ich sage auch gar nichts gegen Barfen. Wie gesagt hat meine Hündin es geliebt und gut vertragen.
Ich möchte mich ja eher überzeugen lassen, dass ich wieder barfen darf. -
Hallo
Ich habe meine Hündin seit April 2012 roh gefüttert bis sie im November krank wurde. Magen- Darmentzündung, Futterallergie. Nachdem es ihr jetzt endlich besser geht habe ich meinen TA gefragt wann ich denn wieder barfen kann. Er sagte am besten garnicht. Es sei denn ich hätte einen Biobauern dem ich 100% vertraue.
Barfen wäre im Moment so eine Modeerscheinung.
Im Fleisch wäre heute so viel schädliches drin an Medikamenten und Giften das er niemandem empfehlen könnte das roh zu füttern. Durchs kochen würde wenigstens ein Teil davon unschädlich gemacht.
So unrecht hat er da ja sicher nicht. Fast jede Woche neue Lebensmittelskandale - und meistens gehts ja um Fleisch.
Es kann nicht daran liegen, dass er sein Futter verkaufen will weil er weiß, dass ich keinerlei Fertigfutter mehr gebe.
Also wird erst mal weiterhin alles gekocht. Eigentlich schade denn mein Hund hat das rohe Fleisch geliebt und auch gut vertragen - bis sie eben krank wurde (was keiner direkt auf das Barfen geschoben hat)
Was meint ihr ? Habt ihr keine Bedenkten wegen dem rohen Fleisch ?
VG -
Wenn du ihn nicht kastrieren lassen willst musst du dich wohl daran gewöhnen - irgendwo ist immer eine Hündin läufig und das riecht über Kilometer.
Warum eigentlich nicht kastrieren ? Du ersparst dir und vor allem dem Hund sehr viel Stress damit.
Ich hab nur gute Erfahrungen und würds immer wieder machen. -
Hallo
mit Räude habe ich keine Erfahrung. Aber ich bin immer wieder sauer wie TÄ vorgehen. Erst mal Antibiotika rein -wird schon für irgendwas gut sein. 2 mal wöchentlich baden tut keinem Hund gut. Die Diagnose muss man dann am besten selber rausfinden und mitbringen damit endlich richtig behandelt wird.
Ich habe auch einen Tierklinikmarathon hinter mir bei dem auf Verdacht und ohne Ergebnis Untersuchungen und Tests gemacht wurden - mindestens 700E da gelassen.
Erst als ich dann zu unserem Dorftierarzt gegangen bin und der aufgrund der bisherigen Befunde aus der TK, ohne weitere Blutuntersuchungen usw. sofort auf Futterallergie getippt hat, wurde uns geholfen.
Mein Fazit : ein erfahrener, alteingesessener TA ist oft besser als die supermoderne und hochtechnisierte Klinik.
Ich hoffe euch wird jetzt endlich geholfen. LG -
Na ja, ich meine ja nur eine Ausschlussdiät ist einfach durchzuführen, schadet dem Hund nicht und kann evtl. ganz einfach helfen. Die Anzeichen einer Futtermittelallergie sind sicher unterschiedlich. Es gibt auch Hunde die nur Hautreaktionen zeigen. Aber wenn Verdacht besteht sollte man nicht gerade Huhn nehmen.
Meine Supermaus kriegt seit drei Wochen nur gekochtes Pferdefleisch und diese Moromöhrensuppe. Und es geht ihr besser - viel besser.
Das mit dem Pferdefleisch ... Ich habe selbst ein Pferd aber ist doch egal was es für ein Fleisch ist. Ein Huhn hat genau so viel Recht auf Leben wie ein Pferd oder jedes andere Lebewesen. Aber einen Hund kann man nun mal nicht vegetarisch ernähren.