Agility war auch immer mein Ding, ich hab 1999 mit 12 Jahren damit angefangen und es bis dieses Jahr immer mit den unterschiedlichsten Hunden betrieben.
Seit diesem Jahr trainiere ich nun im Hoopers. Mit dem Papillon angefangen, habe ich nun auch meinen Border aus dem Agi genommen und baue ihn gerade im Hoopers auf (er lief super und viele konnten es auch nicht verstehen warum ich mit ihm aufhöre).
Ich habe mir auch lang schwer getan mich nicht zu bewegen und die Hunde rein mit der Stimme auszubilden. Ich finde da ist ein guter Trainier, der darauf achtet sehr wichtig! Gerade bei den Agi-Leuten, die gern mal mit dem Körper nachhelfen.
Ich kam mir die ersten Monate wirklich saublöd vor
aber ich kann dich auch beruhigen, man gewönt sich irgendwann daran sich zurückzunehmen und inzwischen bin ich total begeistert von diesem Sport.
Und nur weil du jetzt vielleicht erstmal mit Hoopers startest, heißt das ja nicht, dass du später nicht doch noch ins Agility wechseln kannst, wenn du merkst dir fehlt einfach das Agility. Ich denk dem Hund wird das relativ egal sein.
Hoopers ist doch eine tolle Grundlage fürs distanzgeführte Agi. Bei uns im Verein trainieren viele parallel zum Agility inzwischen auch Hoopers und die berichten, dass sie seit sie Hoopers trainieren viel weniger Probleme haben, dass sich der Hund löst und auf Distanz arbeitet.