Beiträge von Tula

    so, dann hänge ich mich hier mal an ;)


    Ich ziehe im Juli mit meiner Dalmihündin Dilayla( geb. 17.1.09) nach Paderborn und suche auch einen Ort, um mit dem Hund zu lernen und Spaß zu haben.


    Am liebsten wäre mir ein Hundeverein und ich glaube, ich bin von meinem jetzigen Verein etwas verwöhnt.
    Wir haben dreimal die Woche Welpentraining, so dass man es sich immer einrichten kann und ich fand es auch grade zu Beginn wichtig, so oft viele andere Hunde zu treffen.
    Agility wäre wohl etwas für uns, liegt aber derzeit noch in weiter Ferne :roll:
    Wichtig ist ja erstmal eine solide Grundausbildung, bzw die Unterstützung dabei.


    Kann mir da jemand weiterhelfen?


    Ich werde in Dahl wohnen, das Pferd wird in Wewer stehen, also sollte es sich im näheren Dunstkreis von PB bewegen.


    liebe Grüße,
    Ricarda mit Dilayla

    Huhu!
    Bei mir wird jetzt Ende März/Anfang April eine Dalmatiner Hündin einziehen.
    Ich habe mir Züchter angeschaut, war total begeistert weil einfach alles zu 100% gepasst hat und dann habe ich Nägel mit Köpfen gemacht.
    Deren Dalmatiner sind super(den Dobis die ich kenne gar nicht unähnlich) und genau die Art Hund, die ich gesucht habe.
    Bei diesen Züchtern ist es das erste Mal, dass die Aufzucht so ist, wie ich es mir vorstelle, war bei einem Dobi-Züchter für mich nicht zu finden.


    Zudem ist es mit einem Dalmatiner für mich leichte in dem Sinne, dass ich dieses Jahr umziehe und eine neue Wohnung brauche, der psychologische Effekt ist mit einem Dalmi ein anderer als mit einem Dobermann.


    Nichts desto trotz wird bei mir früher oder später ein Dobi einziehen, wenn alles so ist wie ich es gerne hätte und da muss ich den Züchtern wohl noch einige Jahre Zeit geben.


    liebe Grüße!

    Huhu!


    Danke für die vielen lieben Antworten.


    RR und der Deutsch Pinscher haben meines wissens nach beide starken jagdttrieb und zumindest der Ridge bei uns aus dem Dorf hat einen ähnlichen Dickschädel wie der Kangal-mix meiner Schwester, denke das würde auch keinen großen Unterschied zum Dobermann machen.


    Mein Freund und ich haben gestern noch lange darüber gesprochen.
    Das eigentliche Problem sind ja die Schwiegereltern, die mit Schutztrieb und Durchsetzungsvermögen seitens des Hundes nicht zurecht kommen.


    Und ich muss in Paderborn auch erstmal neue Leute kennen lernen, denen man den Hund dann vllt mal geben könnte, so lange würden es eben die Schwiegereltern übernehmen.
    Wie ich das bisher den Beiträgen entnommen habe, ist der Dalmatiner umgänglicher?
    Also offener und weniger "provozierend"(im sinne von austesten, bewusst ignorieren) als der Dobermann?


    Alle Dobis die ich persönlich kenne sind Hunde, die ich sofort nehmen würde, aber vllt habe ich auch einfach nur die eine seite kennen gelernt. Zumindest wurde bisher,auch von züchtern, vieles an mich herangetragen was mir zweifel an der entscheidung kommen lässt.


    Ich habe ja noch mein ganzes Leben vor mir, also wäre es vielleicht gar keine schlechte überlegung sich zuerst einen Dalmatiner anzuschaffen, die von den Beschreibungen her ja auch super klingen.
    Einen Dobermann kann ich mir immer noch als Zweithund oder eben später holen, wenn ich nicht mehr auf andere Personen angewiesen bin.


    liebe Grüße!

    huhu,
    also ich gehe die fragen mal nach der Reihe durch:


    Leistungszucht ist so ein Begriff, der mir ehrlich gesagt ein bisschen Angst macht. Ich möchte gerne ein- zweimal die Woche auf den Hundeplatz, vllt zwei Ausritte die Woche(ansonsten Platzarbeit mit dem Pferd) und mein freund geht auch etwa zwei-, dreimal die Woche joggen. Also hätte der Hund, wenn man alles schön verteilt immer brav seinen Auslauf und auch geistige Beschäftigung. Aber es kann ja immer mal etwas dazwischen kommen, man kann ja auch mal krank sein oder der Hund ist eben ein/zwei Tage bei den Schwiegereltern. Da muss er dann auch mit weniger zurecht kommen und ich möchte keinen unglücklichen Hund bzw einen, der mir oder meinen Schwiegereltern dann aufs Dach steigt.


    Dobis und Pferde... ich kenne wohl zwei/drei die regelmäßig mitgehen, wo das auch kein Problem ist. Ich dachte einem Welpen kann ich das Problemlos beibringen?
    Meine Stute kennt Hunde, auch bellen. Selbst als ein knurrender Hund plötzlich vor uns stand ist sie cool geblieben, da sollte es mit einem welpen doch klappen?


    Die Welpen dürfen nciht mehr kupiert werden, klar. Aber für mich ist das ein moralisches Problem. Wenn die Eltern noch kupiert sind, obwohl zu dem zeitpunkt in D schon Verbot war, möchte ich das nicht unterstützen.
    Wenn ich da sehe, dass deutsche Hunde von 2003 vollkupiert sind... lassen wir das.


    Ich habe schonmal den DV angeschrieben, dort hieß es nur dass ich mir die belegmeldungen online anschauen kann und da würde ich sicherlich was finden. Bis die online sind, dauert es aber fast zwei monate und dann sind die welpen schon fast da, ich würde mir den züchter gerne schon vorher anschauen.


    Auslasten, klar. UO und Fährte finde ich toll und es gibt ja auch so viel anderes, beim agi muss man ja auch nicht nur die sprünge machen, ich möchte das alles ja zum spaß machen und damit der hund spaß hat. nicht damit wir tolle pokale gewinnen und der hund nach drei jahren kaputt ist.
    Aber ich möchte auch nciht jeden tag auf den platz.


    In Deutschland steht der Dobi meines wissens nach nur in Brandenburg auf der liste, in NRW definitiv nicht und das ist, was für mich wichtig ist.


    Ausser abwarten kann ich jetzt wohl erstmal ncihts machen... wie gesagt, sonntag fahre ich nach darmstadt und schaue mir dobi züchter an und danach werde ich das thema nochmal eingehend mit meinem freund besprechen.
    Ich möchte dem Hund gerecht werden und ich habe ein bisschen angst, dass ich bei einem dalmi immer denken werde, "mensch, du hättest lieber einen dobi gehabt".

    Huhu,
    Danke dass ihr alle so fleißig schreibt.
    Ich werde ab oktober studieren, habe 18 stunden die woche. Mein Freund ist Referendar. Hundi müsste also wenn überhaupt nur kurz alleine bleiben, ist alles durchdacht.


    Ich möchte übrigens gerne eine braune kleine schokomaus :roll:


    Aber bei den Züchtern fängt es bei mir an...
    -auf jeden Fall unkupiert(auch die Eltern, wenn nicht aus dem ausland)
    -Hausaufzucht
    -Herzuntersuchung
    -wesensfeste eltern
    -keine leistungszucht
    -keine züchter, die nur aufs geld aus sind
    (nicht, dass ich es mir nicht leisten kann, aber ich unterschreibe nicht ein jahr vor geburt einen vorertrag mit anzahlung)


    und ganz ehrlich, bisher habe ich das noch nicht gefunden und weiß nicht, ob ich das überhaupt finde.... oder ich habe einfach immer nur die falschen getroffen.


    Für mich ist das tragisch, da die dobis die ich persönlich kenne, einfach ein traum sind.


    Meine Schwiegereltern hatten früher einen Golden, sind aber nicht sonderlich konsequent und hätscheln viel.
    Insofern denke ich sie haben recht, wenn Hundi mal später austestet wo die grenzen liegen werden sie wohl probleme bekommen.
    Dazu kommt eben der böse Nachbarshund.
    Bei einem Dalmi würde nur die negative Vorbelastung wegfallen, das kosequenz-problem bestünde weiterhin..
    Und dafür eiinen Traum aufgeben? ich möchte eigentlich nicht.


    Der Hund wird bestimmt den einen oder anderen Tag dort verbringen müssen, nciht oft aber es wird so sein. Ich werde wohl nicht darum rum kommen, mit meinen Schwiegereltern von anfang an auch mit dem HUnd zu trainieren, damit der Hund sie auch ernst nimmt.
    Ich weiß nicht ob das funktionieren wird...


    Wenn ich denn überhaupt noch einen Züchter finde :???:

    Hallo,
    das beide durchaus auch jäger sein können ist mir bewusst, aber es ist sicherlich einfacher in bahnen zu lenken als die passion eines gezüchteten jagdthundes.


    Der Hund soll mich bei Ausritten begleiten, mit meinem Freund joggen gehen und ich möchte auch gerne auf den Hundeplatz. Agility oder Obedience finde ich toll, aber wenn dem Hund etwas anderes Spaß macht ist das auch okay. Nur Schutzdienst ist jetzt grade nicht so meins, einfach weil ich persönlich mich da zu wenig bewege.


    Ich kenne einige Dobermänner, die sind wahnsinnig treu, verschmust, intelligent und gute familien- und reitbegleithunde(werden aber auch gearbeitet).
    Deren Züchter sind aber entweder inaktiv oder doch nicht so meins, Sonntag fahre ich noch nach Darmstadt und schaue mir da eine Familie an.


    Mir macht eben nur die Einstellung meiner Schwiegereltern sorge...sie haben so eine "große, schwarze, böse, unerzogene killermaschine" in der Nachbarschaft und sind ein wenig abgeschreckt.
    einen Dalmi fänden sie wohl schon besser, aber auch eben da ihre sorge mit dem tier alleine völlig überfordert zu sein, weil er zu viel Bewegung einfordert.


    Mit den Dalmatinern habe ich mich noch nicht so ausführlich auseinandergesetzt, vom Wesen sind sie wohl ähnlich und kenne sonst nur die erzählungen eines Freundes, der früher eine Dalmihündin hatte.


    Auf den ersten Blick scheint es mir so, dass sich beide vom Wesen her stark ähneln, der Dobi vllt ein wenig reservierter im umgang mit menschen ist. Der Dalmi scheint deutlich mehr bewegung zu brauchen als ein Dobi, der viel kopfarbeit braucht(natürlich auch sport)

    Huhu!
    Entschuldigt wenn ich hier einfach so rumheule, aber ich brauch im Moment konstruktiver Beratung und ein wenig Trost :/


    Zur Situation:
    Es ist alles schon seit Jahren geplant und abgesprochen, ich ziehe nächstes Jahr zu meinem Freund und dadurch geht auch mein Wunsch nach einem eigenen Hund in Erfüllung.
    Es soll ein Welpe werden, da ich ein halbes Jahr frei habe nd weil ich ihn an mein Pferd gewöhnen möchte, zudem habe ich mit den TH-Hunden meiner Eltern schlechte Erfahrungen gemacht und möchte wissen, wie der Hund seine ersten Lebenswochen verbracht hat.


    Ich möchte gerne etwas sportliches, großes, schlankes, kurzhaarig und menschenbezogen und bitte kein jagdthund.


    Mir war immer klar, dass es ein Dobermann werden sollte.
    Damit sind auch meine Freund und meine Eltern einverstanden(die den Hund evtl mal betreuen müssen), sie freuen sich alle sehr darauf.


    Ich habe mich schon viel nach Züchtern erkundigt und auch besucht(im april soll er einziehen, da wird es jetzt zeit), aber entweder hat mir der Züchter nicht gepasst oder die verpaarung ist nciht das, was ich mir vorstelle. Ich möchte eben keinen Leistungshund.


    Mein Freund findet Dalmatiner toll und es wäre für mich auch auf jeden fall eine alternative, werde mich in die Richtung jetzt wohl auch mal umschauen.... hat da vllt jemand adressen? (verbandsseiten)


    Nun haben sich heute die eltern meines freundes eingeschaltet(wohnen in der nähe und hund wäre auch jedes we mit uns zu besuch, sind der direkte notanker, meine eltern wohnen 200km weit weg).
    Sie finden beides nicht toll, zu quirlig, zu wenig umgänglich für fremde....zu dickköpfig.


    Ich möchte allerdings auch keinen Missmut wegen eines Hundes erzeugen, nur mit einem Labrador oder einem Golden kann ich mich einfach nicht anfreunden.


    Bin irgendwie total traurig, weil ich das Gefühl hab mich von meinem Dobermann-Traum verabschieden zu müssen, obwohl alles so lange total super geplant war....


    liebe Grüße, Ricarda

    Huhu!


    WIe wärs denn mit einem Dalmatiner? ist mir grade so in den SInn gekommen, wegen halbmarathon ;)


    Die sind doch sportlich, lauffreudig und haben etwa die größe eines labbis^^

    Huhu!
    Dankeschön für den Buchtipp, das werde ich mir mal anschauen.
    Ich mache mir da schon Gedanken drum, da ich meinen Hund auch später gerne mit zum Reiten nehmen möchte, es darf also kein Jäger werden, eigentlich.


    Wenn doch muss man sich halt darauf einstellen, aber ich würde gerne so gut wie möglich gegen arbeiten.


    lg Ricarda