Beiträge von Lunabär

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    Habe ich wir waren bei einer THP mit Bioresonanztherapie,aber wirkliche Erfolge konnten wir nicht dadurch sehen..Er hat nur zusätzlich 6 Abszesse bekommen?!....Die mittlerweile zum Glück verheilen...
    Was ist denn Zylkene?
    Liebe Grüße :)


    Zylkene ist ein Medikament, welches ähnlich wirken soll wie ein Tranquilizer für Menschen, ohne jedoch die bekannten Nebenwirkungen zu haben oder suchtauslösend ist. Es basiert auf einem Stoff (Alpha-Casozepin), welchen Welpen durch die Muttermilch bilden können, um eine beruhigende Wirkung zu entfalten.


    Da die Ursachen für die auf Dauer ernste Erkrankung deines Hundes sehr vielschichtig sein können, würde ich die Option Stress/Angst/Depression einfach mit deinem TA/THP erörtern.

    Ich kenne eine solche Leidensgeschichte leider auch zu gut. Über Monate hatte unsere Luna diese Symptome. Ich habe alle erdenklichen Untersuchungen durchführen lassen incl. Operation und dabei verschiedene Tierärzte bemüht. Alle Ergebnisse waren negativ, bis auf ein Befund von Heliocobacter pylori, welcher ohne Erfolg behandelt wurde und noch heute in ihrem Körper ist.


    Trotzdem geht es Luna seit 4 Monaten wieder wie früher - sie ist beschwerdefrei, seitdem sie Zylkene bekommt. Keine Bauchschmerzen durch die Gastritis mehr, kein morgendliches Erbrechen - sie ist wieder ein "fröhlicher Hund", der gerne frisst!


    Die Ursache für den Stress/psychosomatische Erkrankung lag bei unserem Hund an einer schweren und andauernden Erkrankung eines Familienmitgliedes. So jedenfalls die letztendliche Diagnose.


    Ich wünsche deinem Hund gute Besserung und das ihr die Ursache schnell findet.

    Unsere Luna hat als Welpe ein scharfkantiges Stück Plastik verschluckt. Wir sind unmittelbar mit ihr in die nächste Tierklinik gefahren. Dort erhielt sie 3! Mal ein Mittel in die Augen getropft, um sich zu übergeben. Obwohl der Kleinen richtig übel war, hat sie nicht erbrochen. :verzweifelt:
    Der TA stellte daraufhin die Option einer Operation in den Raum. Ich entschied mich gegen diese Möglichkeit und fuhr schnellstmöglich mit Luna nach Hause, um ihr eine Portion Sauerkraut zu geben (Ebenfalls auf Rat des TA). Nach bangen 18 Stunden konnte ich dann das Plastikteil "bergen". Es war tatsächlich fein säuberlich im nahezu unverdauten Sauerkraut eingewickelt.

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    Und ich lass mein Geld dann eben da, wo ich willkommen bin.


    Das sehe ich für mich genauso. Die "Hundefreundlichkeit" beeinflusst mittlerweile mein Konsumverhalten in Geschäften, Restaurants und anderen Einrichtungen. Ich kaufe lieber dort, wo ich weiß, dass ich mit meiner Luna willkommen bin, auch wenn diese gar nicht dabei ist.

    Hunde haben kein Zeitgefühl! So jedenfalls eine weit verbreitete Meinung, der ich nicht folgen kann.


    Wie alle Säugetiere besitzen Hunde nachweislich den "Nucleus suprachiasmaticus" und verfügen damit über eine "biologische Uhr" und weitere Zeitmessungssysteme.


    Meine Beobachtung: Für meinen Hund macht es keinen Unterschied, ob ich für eine Stunde oder zwei Stunden weg bin. Sie hat gelernt, dass ich nach bestimmten Zeitintervallen zurückkehre. Die Dauer ist in diesen Zeitfenstern unerheblich. Der Unterschied von zwei Minuten, zwei Stunden und zu zwei Tagen ist jedoch für meinen Hund spürbar und macht sich schon allein durch die unterschiedliche Ausprägung der Begrüßung bemerkbar.


    Wenn man also für zwei Wochen seine Hunde verlassen muß, empfinde ich auch eine äußerst überschwengliche Begrüßung bei der Rückkehr als normal und verständlich. Abbruchsignale, Donnerwetter oder sonstige erzieherische Maßnahmen würde ich bei meinen Hund vermeiden wollen.
    Wenn mich die heftige Begrüßung störte, würde ich bei der Rückkehr der nächsten beruflichen Reise versuchen, möglichst viel Ruhe und Sicherheit auszustrahlen.

    Hallo,


    ich halte eine Deckungssumme von 5 Mio. für völlig ausreichend. Die Anzahl der Schadenfälle im privaten Bereich der letzten Jahre, die mit dieser Deckungsumme nicht ausgekommen sind, dürfte gegen Null gehen.


    Für sinnvoll erachte ich grundsätzlich, die Versicherung dort abzuschließen, wo ich auch sonst abgesichert bin. Bei einer Bündelung der Verträge können sich Vorteile im Rahmen der Schadenaufnahme und Regulierung ergeben, die ich bei einem einzelnen Vertrag nicht habe - Beispiel: Kulanz!


    Viele Grüße

    Ich halte 100 Euro für eher knapp bemessen. Kurz überschlagen monatlich:


    - Steuer 10 Euro
    - Haftpflicht 10 Euro
    - Futter zwischen 30 und 150 Euro je nach Qualität/Aufwand bei 20kg-Hund
    - Welpen/Hundeschule 40 Euro
    - Spielzeug/Pflegemittel/Leckereien/sonstiges Equipment 30 Euro
    - Krankenversicherung zwischen 15 und 35 Euro oder Sparvariante mit 50 Euro für den Tierarzt sicherlich realistisch


    Vielleicht hilft dir die beispielhafte Aufstellung bei der Einschätzung der anfallenden Kosten.


    Viele Grüße

    Ich füttere unseren Hund ebenfalls mit dem Trockenfutter von Wolfsblut und bin komplett zufrieden. Das Nassfutter dagegen hat mich nicht überzeugt. Obwohl der Hund es ebenfalls gemocht und vertragen hat, konnte ich mich mit der Optik und dem Geruch wenig anfreunden. Daher bin beim Nassfutter auf Terra Canis umgestiegen.

    Nach den vielen tollen Bildern von euren Hunden möchte ich gerne unseren Sonnenschein vorstellen. Luna ist jetzt 6,5 Monate alt und ein BC/Aussie-Mischling. Sie ist 52 cm groß und wiegt 16,5 kg. Bilder finden sich in ihrem Tagebuch. http://lunastraumwelt.blog.de/ Obwohl ich nicht mit qualitativ hochwertigen und künstlerisch wertvollen Bildern aufwarten kann, sollte es aber reichen, einen Eindruck von ihr zu gewinnen.

    Auch wenn die letzten Beiträge hier schon einige Monate alt sind, möchte ich keinen neuen Thread eröffnen, da hier bereits viele hilfreiche Informationen enthalten sind und die Gefährlichkeit nicht zu unterschätzen ist.


    Drei Monate nach der letzten Wurmkur wollte ich unseren Hund nicht erneut behandeln, ohne das ein Befund vorlag. Also reichte ich bei unserer TA eine Kotuntersuchung ein. Dabei stellte sich heraus, unsere Luna hat Lungenwürmer. Luna hat dabei keine typischen Symptome gezeigt - kein Husten, Blutungen oder andere ungewöhnliche Verhaltensauffälligkeiten. Lediglich bemerkte ich, dass sie etwas schneller aus der Puste kam, wenn sie mit anderen Hunden spielte oder tobte. Ich schob das ganze auf die gestiegenen Temperaturen der letzten Tage. Ob hier ein tatsächlicher Zusammenhang besteht, kann ich natürlich nicht sagen.


    Luna wurde nun vor 3 Tagen mit Advocate behandelt. Sie soll das Präparat in 2 weiteren Intervallen erneut erhalten. Zwischenzeitlich wird dann eine erneute Kotuntersuchung durchgeführt, ob der Parasit erfolgreich bekämpft wurde. Die Prognose für Luna sieht lt. Aussage der Tierärtztin gut aus, da sie ein junger und gesunder Hund ist.


    Viele Grüße