Beiträge von olianda

    Ich habe es so verstanden, dass im Sommer 2020 eben 14 Wochen frei wären für den Welpen.


    Danach müsste er aber wohl allein bleiben können? Kann auch schiefgehen, aber das kann es beim TS-Hund auch, klar. Was studierst du denn bzw. ist es ein stressiges Studium mit viel Präsenzzeit oder eher entspannt, und du kannst auch mal Vorlesungen sausen lassen?


    Außerdem, genau zu Beginn der 14 Wochen einen Welpen zu finden, der genau dann ausziehen darf vom Züchter...Puuh. Ich denke auch, da wird es mit dem Toller vielleicht schwierig, die sind ja nicht so häufig.

    Ich hab mal eine kurze Frage generell zu den Mischlingen; wenn man so gar nicht weiß was ansatzweise drin ist, also nur mutmaßt, was steht dann in den Papieren? Einschätzung von Tierarzt xy?

    Bei uns stand im Impfausweis (Papiere hat kein Mischling) drin "DSH-Mix", wobei ich das immer angezweifelt habe. Hat der Tierarzt in den Ausweis geschrieben. als der Hund ausgesetzt wurde und im TH landete.


    Bei allen Anmeldungen für Steuer, Versicherung und so habe ich das so übernommen. Es gab nie irgendwelchen Ärger. Er sah aber auch gar nicht nach Listi aus.


    Optisch verändern sich Mix-Welpen schon oft. Grad so Auslands-Mixe sehen manchmal oft als Welpen alle recht gleich aus. Kannst ja mal ein Foto einstellen von der Wundertüte, dann kann vielleicht jemand zu den vermuteten Rassen was sagen.

    Das ein Stück Glück dabei ist, ist mir bewusst, allerdings denke ich dass ein Welpe, der bei mir aufwächste eher die Chance hat damit zufrieden zu werden. Zudem ich mir vorstelle, dass das Training wahrscheinlich etwas weniger Zeit in Anspruch nimmt.

    Ich habe meinen Tierschutz-Hund mit 23 unter den gleichen Umständen (ich Studentin, Freund Vollzeit-Arbeit) geholt und hätte nicht glücklicher mit der Entscheidung sein können. Ich habe keine einzige Sekunde für Alleinblein-Training gebraucht, er konnte es einfach. Er verzog sich ins Bett (durfte er) und schlief einfach. Dort musste man ihn dann oft wecken beim Nachhause-Kommen.


    Den Vorteil bei einem älteren TS-Hund (ca. 5 Jahre) sehe ich dahingehend, dass du die guten, fitten Jahre über noch im Studium bist und viel mit ihm machen kannst, dann später mit Vollzeit-Stelle ist der dann ältere Hund vielleicht eher zufrieden mit gemütlichen Tagen bei den Eltern/Schwiegereltern auf der Couch. Die Frage ist dabei, wie lange geht dein Studium noch? Sagen wir 2020 zieht der Hund ein, dann noch 2-3 Jahre, dann ist der Hund gerade total jung und energiegeladen, wenn du die Vollzeitstelle antrittst.


    Das soll nur ein Denkanstoß sein, einen Welpen sehe ich bei euch genauso. Für einen erwachsenen Hund, der schon gut allein bleibt, müsstest du nur vielleicht nicht warten, bis du richtig große Ferien 2020 hast :D (man liest nämlich die Vorfreude schon heraus)

    Russland? Dann ist vielleicht ein (west-/ostsibirischer) Laika drin, könnte die jagdlichen Tendenzen erklären. Die Rute passt auch.


    KHC kann schon sein (die Ohren?), aber die sind soo selten, kommt mir also unwahrscheinlich vor. Würde eher ganz einfach auf Schäferhund und Labrador als weitere Beteiligte tippen.

    Ich muss nochmal etwas nachfragen, es geht um die totgetrampelte Wanderin von 2014. Der Fall schockiert mich. Ich verstehe nicht ganz, dass die Frau damals nicht bemerkte, dass die Kühe sie einkreisten und verfolgten. Man behält eine solche Herde doch im Auge, und es vibriert doch auch der Boden, wenn sich da mehrere nähern...Puuuh. Die Höhe der Zahlungen, die der Bauer nun leisten muss, finde ich auch sehr heftig, aber um beides soll es mir jetzt nicht gehen.


    Ich war erst einmal in meinem Leben Bergwandern (Nähe Chiemsee), und dabei trafen wir auch auf Kühe. Hund war nicht dabei. Mir war da total mulmig zumute, denn es waren mMn keine Schilder da und wir mussten durch die Herde durch, der (ausgeschilderte) Wanderweg lief genau dort entlang. Sind dann ein leichtes Stück unterhalb des Weges halb langgekraxelt, und die Kühe haben uns auch eigentlich gar nicht beachtet. Dennoch beschäftigt mich das nun wieder, und da ich für die nähere Zukunft einen Wanderurlaub plane, frage ich lieber nochmal.


    Chris schrieb, dass man die Anzeichen für Aggressivität erkennt. Welche genau wären denn das? Wie verhält man sich dann am besten, auch mit Hund? Wegrennen? Langsam ausweichen? Hund freilassen?
    Immer gleich umdrehen, sobald man Kühe sieht, ist auch nicht die Lösung, oder?
    Oder vielleicht doch? Damals war ich halb am Umkehren, doch mein Freund meinte, einfach Augen zu und durch. Später in meinem bayerischen Praktikumsbetrieb wurde ich auch belächelt und es hieß, die Kühe wären harmlos und höchstens mal aufdringlich, wenn man sehr verschwitzt sei, weil sie das wohl gern ablecken :ka:

    Ich fand das auch sehr merkwürdig, muss ich sagen. War für mich ein Grund, nicht weiterzuschauen. Mir schienen die auch teilweise so straff zu sein, dass die Hunde hätten das Maul nicht öffnen können? Also sozusagen als Maulkorb-Ersatz? Ich fand es durch und durch befremdlich.