Zu den Bulldogs: Klickt man auf Facebook, steht da, dass sie auch Miniature Bullterrier und Möpse züchten? Dort müssen ja unfassbar viele Hunde leben
Beiträge von olianda
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Hoffentlich vorher abgewaschen?
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Ein Relief kleben! Im Laden den Anfang aufhängen und jeweils mit Kleber erweitern (ein Gemeinschaftswerk entsteht unter den stolzen Augen der Besitzer).
L. G.Also, ich liebe ja Hunde, aber....
Kurz mal zum Thema: Für die Aufklärungsarbeit fände ich auch selbst erstellte Tutorial-Videos cool, die dann zB auf der Homepage oder bei Insta sind. So wie Zähne putzen Goldie (na gut, das ist echt kein Tutorial, fand es nur grad zufällig und da kam mir die Idee)...Und Aufklärungsvideos ("Welchen Felltyp hat Ihr Hund? Wie gehen sie damit am besten um?").
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@olianda
das freut mich total! Kästner ist einfach wunder-wunder-wunderbar! Wenn du das Buch liebst, wirst du auch "Der kleine Grenzverkehr", "Die verschwundene Miniatur" und auch "Das fliegende Klassenzimmer" bestimmt mögen.Ich hätte, statt die Bücher-Liste auf einer A4-Karteikarte zu notieren, gleich eine Tapetenrolle nehmen sollen
Danke dir für die Empfehlungen!
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Ich habe nun gerade die ersten 10-15 Seiten von "Drei Männer im Schnee" gelesen (ich musste es einfach auch kaufen), und diese Empfehlung aus dem Thread hier war wirklich Gold wert! Dieser feinsinnige Humor! Ich komme aus dem Schmunzeln nicht heraus.
Ich habe mich selten so über einen Buchkauf gefreut wie eben.
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Es ist die Hündin einer Mitarbeiterin, die Mitarbeiter bei uns nehmen oft schwer vermittelbare Hunde auch selbst auf. Sie hat also ein Zuhause, ist aber eben trotzdem den ganzen Tag im TH mit dabei (vielleicht in diesem Fall nicht optimal). Es ist üblich, dass die MA-Hunde ab und zu ausgewählten Gassigängern mitgegeben werden, wenn das soweit passt. Wir sind auch mittlerweile keine "Fremden" mehr.
Was ich auch nur ausdrücken wollte: Ja, diese Hunde gibt es wirklich, die mit normalem Gassi überfordert sind. Ich war schon mit einigen Hunden Gassi und habe das so auch noch nicht erlebt, und wollte nur diese Erfahrung teilen.
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Ja, habe ich hier auch schon herausgelesen. Ist aber interessant, dass dann auch "live" mal mitzubekommen. Ich glaube auch, es ist eine Mix-Hündin, aber defintiv sehr viel vom BC drin (sie hat einen etwas zu großen Kopf und ist etwas höher, als ich Border-Collies kenne). So ein freundliches Tier, es zerreißt mir immer richtig das Herz, wenn sie dann so durchdreht. Man merkt richtig, wie das eigentliche Wesen verschwindet und da nur noch Stress ist.
Ich kannte hingegen in Dresden eine BC-Hündin, die war mitten in der Großstadt normaler Familienhund. Mit der wurde sogar echt viel gemacht, Fahrradgefahren jeden Tag und so...Die war echt normal, halt ein bisschen lebhafter/flinker als andere Hunde, aber sonst völlig i.O.
Was es eben alles so gibt
Edit, zu langsam, bezog sich noch auf dackelbennys Beitrag.
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Ich hätte es auch nie für möglich gehalten, dass es wirklich Hunde gibt, die von zu viel "normalem Gassi" durchknallen. Welpen jetzt mal ausgenommen.
Jetzt bekommen mein Freund und ich aber seit einer ganzen Weile im TH zu meinem regelmäßigen TH-Pflegi auch eine junge BC-Hündin in die Hand gedrückt, die wir auf die Runde (meist 1,5h) mitnehmen sollen. Sie verträgt sich eben gut mit dem Rüden.
Diese Hündin ist 20-30min total klasse, freundlich und leinenführig, und dann dreht sie Stück für Stück immer weiter hohl. Wir gehen nur im Wald, immer die exakt gleiche Runde. Treffen keinen, spielen nichts, trainieren nicht herum. Eigentlich nur laufen und schnüffeln, dabei die Aufmerksamkeit gar nicht so sehr bei den Hunden (der Rüde ist Angsthund und mit ihm läuft es so am besten).
Sie fängt nach besagten 20-30min an zu ziehen wie eine Irre, wird immer weniger ansprechbar. Schnüffelt auch teilweise wild und wahllos herum. Mein Freund fliegt oft genug an der Leine halb hinterher. Letztens hatten wir aus Spaß mal einen Schneeball geformt und geworfen, da hat es ihr ziemlich den Vogel rausgehauen. Sowas geht also auch nicht. Wenn sie einmal so gestresst ist auf dem Spaziergang, hilft fast nichts mehr, nur selten mal eine minutenlange Pause. Selbst der sehr ernste, ruhige Rüde hat kaum beruhigenden Einfluss auf sie, lässt sich zum Glück aber nicht mit-stressen. Wir kürzen jetzt schon häufiger die Runde ab.
Also, JA, man kann zu viel Gassi gehen. Anderthalb Stunden sind in dem Fall definitiv zu lang, auch wenn es schon langsam etwas besser wird. Für diese Hündin wären 20-30min ausreichend, alles darüber ist dann mehr oder weniger nur noch Stress.
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Ich denke du machst schon ganz viel. Dein instagram, deine Aktivität im Forum, dieser Thread. Das schafft schon sehr viel. Alle wirst du leider nicht erreichen können, aber ich denke du tust schon so gut wie alles mögliche
Das würde ich auch sagen.
Einen kleinen Flyer im Wartezimmer finde ich auch gut. Eigentlich wie in deinem Startbeitrag, mit Fotos. Was ist gesund, was ist nicht mehr gesund, warum genau ist es nicht mehr gesund (Zahnstein, Knoten im Fell, Krallen...). Dazu auch gerne der Hinweis: Das ist gerade ein ganz normaler Familienhund auf den Fotos (eben wie im Startbeitrag). Ich fand das sehr aufrüttelnd.
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Sehr guter Aufklärungsthread!
Bei uns wurde regelmäßig gebürstet, in dem Fell gab es nie einen Knoten, es ging nur um die Unterwolle. War jedesmal kein Vergnügen mit dem Bürsten, Buddy hat auch geschnappt, aber er musste da halt durch.
Krallen schneiden war nie nötig. Der Tierarzt hat glaube ich zweimal eine einzelne Kralle abgeschnitten, als wir dort waren.
Mit den Zähnen hatten wir aber Probleme, und das war aus purer Unwissenheit heraus. Ich dachte tatsächlich, dass ältere Hunde nun mal einfach schlechtere Zähne hätten und kenne das von bekannten Hunden so. Hatte auch mal gelesen, dass Hunde ja keine Karies bekommen können, deswegen waren die Überlegung dahingehend nicht da (der Gefahr von Zahnstein war ich mir nicht bewusst). Ich habe nie etwas anderes gehört und auch hier im Forum war es nie so richtig ein Thema (als ich so 2013 wegen Einzug des Hundes hier aktiv war).
Als Buddy zu mir kam, war ich wegen Altersschätzung bei zwei verschiedenen Tierärzten. Habe da auch auf die eher schlechten Zähne selbst hingewiesen, und keiner wies mich darauf hin, dass man da auch was gegen machen könnte. Einziger Kommentar war "na, da ist er wohl schon ein bisschen älter, da wurden sie im TH angelogen".
Anfang diesen Jahres gab es dann für Buddy eine Zahn-OP mit Zahnsteinentfernung und Ziehen von 3 Zähnen, da dem TA der schlechte Zustand dann doch auffiel. Danach waren die Zähne echt fast weiß und ich habe mich so irre geärgert, dass ich das nicht habe eher machen lassen (aber wir waren so oft beim TA, nie ein Wort darüber!). Auch der Mundgeruch war dann komplett weg.
Beim nächsten Hund weiß ich jetzt zum Glück Bescheid, trotzdem ärgert es mich heute noch.Nochmal, toll, dass dieser Thread angestoßen wurde. Sehr wichtig!