Beiträge von olianda

    Der Plan klingt gut! Ich finde so viel Hecheln nicht normal, anhand deiner Beschreibungen.


    Ich persönlich würde aber gleich in eine Tierklinik fahren, und nicht erst beim Haustierarzt herumdoktorn und dann später doch in die Klinik... Dann lieber Gleich Rundum-Check bei den Spezialisten, es muss während der normalen Öffnungszeiten nicht unbedingt viel teurer sein als beim normalen Tierarzt.


    Für mich klingt es auch nach Herz/Lunge.


    Die Unterwolle holt ihr regelmäßig aus dem Fell? Vielleicht bringt das schon ein wenig Erleichterung.

    Also wenn es primär ums Fressen geht, würde ich mir etwas, was er fressen darf, in den Nachtschrank packen und ihm dann hinwerfen.
    Es liest sich für mich, als wäre Fertignahrung schlecht, abr vielleicht kannst du irgendeine Art Leckerli backen (Sachen die er darf vermischen, pürieren, auf Backblech streichen, backen, in große Stücke schneiden), und ihm nachts hinwerfen?


    Einen Partner/eine Partnerin gibt es nicht zum Abwechseln beim nächtlichen Aufstehen? Erledigt er dann draußen auch alle Geschäfte (sind die dringend?) oder steht er dann eher planlos draußen herum?

    Gut gemacht, @Queeny87, auch wenn es wohl leider bei den meisten nix bringt...Solange die Nachfrage noch da ist :verzweifelt:


    Ich habe noch was neues gefunden. Wenn die reinrassig sind, dann fress` ich einen Besen!


    Dalmarinerwelpen, Preis: 500 € VB

    Zitat

    Wir haben am 19.11. 2018 wunderschöne reinrassige Dalmatinerbabys bekommen. Wir möchten Sie jetzt schon anbieten, aber abgegeben werden sie erst ab der 10. Woche. Es sind 2 Mädchen und 8 Jungen. Sie haben jetzt schon eine wunderschöne Zeichnung. Sie werden entwurmt und geimpft abgegeben. Sie können auch schon besichtigt werden und reserviert. Auf den Bildern sind sie gerade geboren.

    Nur intuitiv würde ich sagen: Hunde vermeiden, statt die Situationen zu forcieren. Also nicht ins kalte Wasser schmeißen, denn das ist eher kontraproduktiv.


    Ich denke, wenn sie sich zunehmend an euch orientiert und ihr Spaß bei den Spaziergängen habt, dann wird es ihr vielleicht immer weniger ausmachen, wenn da in der Ferne auch mal zufällig ein Hund ist. Ich würde das gar nicht bewusst trainieren und wenig Gewese um andere Hunde machen. Aber klar, sagt sich aus der Ferne so leicht, ich weiß schon. Ich würde also z.B. in einen Park gehen, bisschen auf eine Wiese neben den Wegen, dort was cooles spielen oder ein bisschen mit ihr trainieren und ihre Aufmerksamkeit bei mir halten. Beim normalen Laufen immer mal was kleines üben, und öfter mal ein Leckerchen in die Schnute schieben. Dann wäre meine Hoffnung, dass ihr irgendwann die Umwelt ein wenig mehr "egal" wird und so auch, ob da gerade irgendwo ein Hund langlatscht oder nicht.


    Wenn ich vermeide wird es sich nie ändern, wenn ich es forciere, dann geht es ihr schlecht. Das ist mein Dilemma.

    Gerade den ersten Teilsatz würde ich eben nicht so sehen. Eher, wenn ihr es vermeidet, wird sie lernen: ich muss nicht unbedingt zu den Hunden hin und von denen geht aus der Ferne keine Gefahr für mich aus.


    (ich trainiere gerade mit einem Hund mit Männer-Angst, da funktioniert diese Strategie bislang ganz gut, und er kann sie immer mehr tolerieren. Letztens konnten wir sogar an einem engen Weg an zwei Männern vorbeilaufen. Nicht perfekt, aber es hat dann nicht wie am Anfang 20min gedauert, bis der Hund sich wieder beruhigt hatte, sondern war nach 15m schon wieder okay.)


    Ich wünsche Euch alles Gute!

    Bei meinem Hund war das Knurren, was er zum Beispiel beim Zergeln/Spielen machte, laut und für außenstehende sicher wirklich angsteinflößend. Er hatte auch mit manchen Spielzeugen eine Hassliebe - Knurren und Spielen gleichzeitig. Auch für Außenstehende manchmal als bedrohlich wahrgenommen.
    Das "richtige" Knurren aber, das wirklich Gefährliche, war bei ihm fast nicht hörbar. Je leiser, desto gefährlicher die Situation. Die Lippe wurde auch nur fast unmerklich über den Eckzahn hochgezogen. Manchmal habe ich es nur am leichten Vibrieren des Hundes gemerkt, dass er gerade knurrt.
    Mein TH-Pflegi jetzt knurrt viel bei Menschensichtungen. das geht dann schnell ins Bellen über und ist bei weitem nicht so gefährlich wie das extrem leise Knurren meines vorherigen Rüden.
    Deswegen, als Nicht-HH ist es denke ich sehr schwierig, am Knurren an sich irgendetwas erkennen zu wollen. Zähne fletschen/Oberlippe über die Zähne hochziehen ist aber z.B. ein sicheres Indiz, dass Rückzug schlau wäre. Je starrer der Hund dabei ist, umso schlimmer.
    Ich finde es toll, wie du dich hier informierst!

    Ich habe eine Backfrage, ich mache gerade Dattelmakronen nach einem alten Rezept meiner Schwiegermutter, diese sollen vor dem Backen 2-3 Stunden ruhen. Die Zeit habe ich eigentlich nicht, weiß jemand warum und geht es evtl. auch ohne ?

    Bei Macarons (auch eine Art Makrone) macht man das, damit die Oberfläche schon mal antrocknet und nicht so schnell beim Backen aufreisst. Ist dir also die Optik nicht so wichtig, kannst du vielleicht auf die Wartezeit verzichten. Bei Macarons warte ich z.B. auch nur ca. 30-45min, das reicht für 90% rissfreie Oberflächen.

    @Labbijenny


    Verband ein ganzes Stück über´s Gelenk hinaus hochwickeln hat hier immer geholfen. Darüber dann selbsthaftende Bandagen, die waren dann wirklich bombenfest (wir hatten ständig Pfotenverletzungen durch Scherben etc., und unzählige Verbände verloren, bevor ich es endlich raushatte)
    Pfotenbalsam hatte meine Schwester mir mal selbst gekocht, das war echt prima. Zutaten gab es in der Apotheke. Vielleicht findest du im Internet ein Rezept? Auf die Schnelle habe ich dieses gefunden: Pfotenbalsam . Klingt von den Zutaten her auch so, als könnte es dieses gewesen sein, was meine Schwester verwendet hatte.


    Mit Pfotenschutzschuhen kenne ich mich nicht aus, mein Hund wäre mit sowas keinen Zentimeter weit gelaufen :D Auf Gummibänder würde ich zukünftig verzichten, stattdessen vielleicht Pflaster von der Rolle, um schnell mal etwas zu befestigen.