@rinski, wie weit bist du denn gekommen bei den Büchern? Bisher geht es noch mit dem Blutvergießen. Aber das klingt wirklich schon mal absolut nicht gut. hatte so darauf gehofft, etwas ähnlich tolles wie die Harry-Potter-Reihe oder Herr-der-Ringe-Reihe in den Büchern zu finden
Beiträge von olianda
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Das ist so großartig und ich bedaure eben, dass ich es schon kenne.
Paradox. Lies es, es ist toll. Aber klar, es muss passen zur Stimmung und hier ist eben grad eine besorgte solche.Sowas wäre mir jetzt trotzdem grad recht.
Hab keine Idee.Ich werde es auch noch lesen. Indianer-Ehrenwort!
Ach Mensch, ich hoffe, es geht bei euch bald wieder bergauf. Zumindest das schlechte Wetter wird ja wohl irgendwann ein Ende finden. Und auch sonst kommen immer wieder bessere Zeiten!
Wenn es mir nicht gut geht, lese ich gern ausgewählte Bücher nochmal. Lindgren "Brüder Löwenherz" oder von Dürrenmatt "Die Physiker" oder "Besuch der alten Dame". Da vergehen mir die trüben Gedanken. Hast du keine solchen Bücher?
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Kein OT, wie ich finde, @leserinmithund.
Mir ging das mal so mit Siri Hustvedt und "Was ich liebte". Tolles Buch, aber irgendwie für mich in der damaligen Situation zu viel. Habe mir aber vorgenommen, es mal wieder in die Hand zu nehmen.
Ich kämpfe mich gerade durch "A Game of Thrones" Bd.1 (englisch) von George R.R. Martin. Für die Bücherchallenge gut (Buch mit vielen Seiten), aber es geht sooo langsam voran. Eigentlich wollte ich alle Bücher der Reihe lesen, aber das wird wohl eine Aufgabe für mehrere Jahre...
Danach freue ich mich über was leichtes, was keine wochenlange Aufgabe wird. Was hier z.B. schon lange liegt, ist "Sophia, der Tod und ich" von Thees Uhlmann. Ich mag ihn als Musiker sehr, sehr, sehr gern und habe Angst, vom Buch enttäuscht zu sein. Hat das schon jemand gelesen?
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Mein Ex hatte in Wonneberg eine tolle Wohnung mit Hunderlaubnis, dort hatte die Vermieterin auch einen Hund und hätte unseren auch mit betreut tagsüber...Aber leider vermieten sie die Wohnung wohl nicht mehr, nur noch ferienmäßig an Freunde und Verwandte Sonst hätte ich euch gleich mal bekannt gemacht. Aber vielleicht gibt es so etwas ja doch immer mal wieder und ihr müsst nur Geduld haben und weitersuchen? Vielleicht bis dahin übergangsweise doch in die Pension? Ich weiß nicht, ob es diese (Klick) war, die ich damals gefunden hatte. Passt ungefähr vom Standort, wäre nah bei euch und hat jetzt nicht so schlechte Bewertungen auf Google. Wenn das natürlich für die Hündin nichts ist, bin ich auch überfragt...
Bei uns hier in Sachsen läuft vieles über Anzeigen vorn in den Supermärkten, da liegen so Zettel zum Ausfülen (Suche/Biete), die man an große Pinnwände heften kann. Viielleicht findet ihr darüber einen Rentner o.ä. zur Betreuung, man könnte ja so 10-15 € am Tag zahlen. Ich weiß aber nicht, ob es in Bayern auch solche Supermarkt-Anzeige-Tafeln gibt.
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Ach herrje.
Nur auf die Schnelle: Rosenheim hat doch eine FH, soweit ich mich erinnere. Das heißt, da gibt es Studenten. Wo Studenten sind, bekommt man schnell eine Gassibetreuung, die nicht viel kosten muss. Du kannst also versuchen, in die örtliche Studentenzeitung zu inserieren, vielleicht geht jemand mit dem Hund ja mittags mal 1-2h? Kann sie denn sonst alleine bleiben oder klappt das auch nicht?
Sonst weiß ich, dass zwischen Tranureut und Traunstein eine Hundepension ist, die vom Preis her einigermaßen okay ist. Ich hatte nämlich in Traunreut mal ein Jobangebot (auch Controlling) und wollte dort evtl. hinziehen. Ist dann nichts geworden, aber an der Pension bin ich damals oft im Praktikum vorbeigefahren und meine eben, dass die nicht utopisch teuer war. Man verdient ja auch nicht so wenig in diesem Job in der Ecke, vielleicht ließe sich das dann doch stemmen.
Ich drücke die die Daumen für eine schnelle Lösung!
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Wir hatten das auch mit dem Fieber über Wochen, alle Untersuchungen ohne Befund, "nur" erhöhte Entzündungswerte und Anämie. Buddy hat es nicht überlebt. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, es war wirklich die Hölle, immer wieder zum Tierarzt, immer neue Tabletten "ins Blaue hinein", keine eindeutigen Befunde, horrende Kosten...Dazu dann der kranke Hund, ich habe Tag und Nachts nichts anderes mehr gemacht als ihn zu pflegen und zu Tierärzten zu fahren und zu hoffen. Ich fühle wirklich mit euch und hoffe auf ganz schnelle Besserung!!!
Wurde schon ein Blutausstrich gemacht? Da kann man wohl so Zeug wie die Zeckenkrankheiten sehen, die hätte ich jetzt erst mal im Verdacht. Beim Röntgen, waren da nur Herz und Lunge drauf? Warum nicht die Beine? Vielleicht ist doch irgendwo dort ein Tumor, auch wenn der Tastbefund okay war. Sind die Zähne okay, oder könnte dort was vereitert sein?
Ansonsten kannst du auch Cortison mal im Hinterkopf behalten. Das war bei uns das einzige, wo es mal paar Tage scheinbar bergauf ging, dann wurde es aber abgesetzt und anderes Antibiotikum gegeben, naja, und dann ging es noch rapider bergab. Mein Hund war aber schon älter als eurer.
Am Ende können vielleicht wirklich die Medikamente Rückschlüsse auf die Krankheit geben. Wenn z.B. ein bestimmtes Antibiotikum hilft oder eben auch Cortison.
Als letzte Maßnahme könnte bei euch eine Knochenmarksbiopsie noch sinnvoll sein, zum Ausschluss von Leukämien oder Lymphdrüsenkrebserkrankungen. Das wäre aber mit Narkose verbunden, mein Hund war damals zu schwach dafür. Unter Umständen könnte das bei euch aber die klärende Diagnose bringen. -
Es tut mir schrecklich, schrecklich leid, was du gerade durchmachen musst. Diese Zeit ist die härteste, dieses ständige Beobachten, der Wechsel zwischen Hoffen und Verzweifeln... Fühl dich mal gedrückt, wenn du magst!
Du hast die Frage gestellt, ob die Hunde hier von allein starben oder eingeschläfert wurden. Mein Buddy starb von allein, und ich rate dir dringend, das bei deinem Hund nicht zuzulassen. Die Vorwürfe danach sind die Hölle.
Bei uns war es so, dass die Diagnose über Wochen (und bis zum Ende) unklar war. Er war nur noch Haut und Knochen, einige Blutwerte mies, aber Röntgen, Ultraschall usw. waren immer okay. Erst im letzten Röntgen, an dem Tag als er starb, waren vielleicht doch kleine Lungenmetastasen, aber selbst da waren die Ärzte sich nicht sicher. Zwei Tage vorher war die Lunge noch frei gewesen. Ich weiß bis heute nicht genau woran er dann starb, aber wahrscheinlich war es eine Art Lymphdrüsenkrebs.
An dem besagten Sonntag brach er nachts neben meinem Bett zusammen, ich hielt ihn bis morgens und wir fuhren dann in die TK. Nachts hatte ich keine Möglichkeit, dorthin zu kommen und sie sagten, vor 9 sei eh kein Arzt da. Dort dann hieß es nur, er sei halt dehydriert, man würde jetzt nochmal die gleichen Untersuchungen machen, anderes Antibiotikum, blabla...Währenddessen wurde mein Hund in meinen Armen mehrmals ohnmächtig, so wie nachts auch schon. Ich sollte ihn dort lassen, habe ich natürlich nicht gemacht, sondern blieb neben ihm den ganzen Tag sitzen, er hing dann am Tropf. Es ging ihm immer schlechter, ich hatte das Gefühl er stirbt, wurde immer abgewiegelt von den Mitarbeitern...Tja, irgendwann kam mein Freund noch dazu, und als hätte Buddy darauf gewartet, starb er dann kurze Zeit später wirklich. Ich brüllte noch nach einem Tierarzt, der brauchte aber ein paar Minuten und setzte aber dann die Spritze erst, als es praktisch schon zu spät und vorbei war. Diese Minuten werde ich nie vergessen, denn ein friedliches Einschlafen war das nicht.
Ich rate dir also, es nicht so weit kommen zu lassen, sondern deine Bella, wenn du dir sicher bist, dass die Situation sich verschlimmert, friedlich gehen zu lassen. Ich wünschte, ich hätte das für Buddy tun können.
Auf jeden Fall solltest du dich um die Tel-Nr. eines TA kümmern, der Tag und Nacht auch zu euch nach Hause kommen würde, falls die Situation sich rapide verschlechtert (platzender Tumor z.B.). Ich hatte diese Nummer damals nicht (war gerade umgezogen), sonst hätte ich nachts oder früh morgens jemanden nach Hause kommen lassen. Stattdessen gab es noch diesen schrecklichen Tag in der Tierklinik.
Ih wünsche euch alles Gute, eine schöne, intensive restliche Zeit und dir ein gutes Bauchgefühl, wenn es dann soweit ist, die Entscheidung zu treffen. Es ist unglaublich hart, und ich wünsche dir wirklich von Herzen Kraft!
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Ihr macht mich fertig, echt: was hat es mit blauen Telefonzellen auf sich?Welches epochale Buch habe ich mal wieder nicht gelesen, welchen Film nicht geschaut?
Ich bin zu alt für diesen Thread.
Kommt dir diese bekannt vor?
Eine Fernsehserie (Doctor Who), die du in dem Fall verpasst hast. Die ersten Folgen aus den 60ern, aktuell (naja, seit über 10 Jahren) gibt´s eine Neuauflage. Ich finde es klasse, aber man kommt auch gut durch´s Leben, ohne es gesehen zu haben. Ich habe mal gelesen, in Großbritannien ist es wohl so beliebt wie der "Tatort" hierzulande, und läuft dort zur besten Sendezeit.
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(Ob wohl in eine blaue Telefonzelle auch was anderes als SciFi und andere Zeitreisen einziehen darf? )
Eindeutig: Nein! Wobei Romane über Statuen oder ungewöhnliche Gewichtszunahmen oder Würfel vielleicht zulässig wären.
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Ich kann das gar nicht sehen. Kommt nur eine schwarze Seite
Könnt ihr mir das kurz zusammenfassen, was das Fazit ist?Es geht um Wolfshybriden. Also nicht TWH, SWH und Co., sondern richtige Wolfshybriden, die derzeit wohl boomen.
Halter bzw. Auffangstationen werden vorgestellt, die Probleme im Zusammenleben mit diesen Tieren dargestellt ("man kann die nicht wie einen normalen Hund halten"), grob die illegale Vermehrerherkunft beschrieben, Auswirkungen von Hybrid-Wölfen auf die normale Wolfspopulation sowie Gentests zur Bestimmung von Hunden mit unklarer Verwandtschaft (Hund/Wolf?) vorgestellt.
Für mich interessant: Es gibt wohl definitiv über 1000 dieser Wolfshybriden in Europa, wobei die Experten aus dem Film davon ausgehen, dass einige sicher irgendwann von den Haltern freigelassen wurden/werden, da man sie eben nicht im Haus halten kann. Bilder von dem mit Elektrozaun verrammelten Haus (sogar die Fenster) einer Halterin waren da sehr eindrucksvoll. Die freigelassenene/entlaufenen Hunde/Wölfe stellen jedenfalls ein Problem für den Wolfsbestand dar und erhöhen die Gefahr von Angriffen auf Menschen.Gute Doku, geht auch "nur" 30 Minuten. Neben vielen Infos gibt es auch viele Bilder dieser beeindruckendenTiere, aber man fragt sich dennoch "Wer tut sich sowas freiwillig an?!".