Beiträge von Roxybonny

    Ich sehe das ehrlich gesagt etwas anders.

    Wie oft ist zu lesen,

    mein Hund bekommt trotz Zahnleiden keine

    Narkose mehr, er frisst ja noch- also möchte er leben, kaum Geld für Tierarzt, zu wenig oder zu spät Schmerzmittel.

    Teilweise denke ich, wieso lässt da jemand seinen Hund dahinsiechen?

    Die palliative Versorgung wird von manchen Hundehaltern vernachlässigt, habe ich den Eindruck.

    Ich habe noch nie gelesen, dass jemand wegen einer Kleinigkeit seinen Hund einschläfern lässt.

    Dagegen können einige Hundehalter aus verschiedenen Gründen sehr schwer die Entscheidung für

    die Einschläferung treffen und suchen auch

    aus Unsicherheit im Forum eine Einschätzung.

    Ich kann das mitunter nachvollziehen.

    Und übrigens empfinde ich es eher als Floskel

    „ Du wirst wissen wann der richtige Zeitpunkt ist“

    Ich habe auch in meinem Umfeld schon öfter erlebt, dass Hunde sich sehr quälen mussten, bevor sie erlöst wurden.

    Und könnte ich die Zeit zurückdrehen,

    hätte ich meinen ersten Hund auch früher gehen

    lassen.

    Seine beiden Nachfolger sind viel friedlicher gegangen, da ich ein besseres Gespür hatte.

    Es ging doch hier nicht um einen Gebrauchshund, der irgendeinem Menschen nicht wattebauschig genug behandelt wurde, sondern um einen kleinen Hund, der schon körperlich gezeigt hat, dass die Trainingsmethode nicht gut für ihn ist. Grundsätzlich sind Hunde ja erstmal auch davon abhängig, dass sich im Fall von Misshandlung jemand einmischt. Was genau findest du denn da asozial?

    Die Art und Weise wie sich ausgedrückt und das "Gespräch " eröffnet wurde laut Beschreibung.

    Damit erreicht man ohnehin nichts, zumindest nichts gutes .

    Lies Dir doch nochmal deinen Beitrag durch und vergleich ihn mit der Ausdrucksweise der TE.

    Vielleicht fällt dir dann auf, wer näher an asozialem Vehalten ist.


    Der Typ mit seinen brutalen Methoden

    geht gar nicht.

    Hallo Moritz,

    Ich würde auf jeden Fall möglichst schnell seine Prostata untersuchen lassen.

    Beim Rüden verursacht eine vergrößerte Prostata häufig Probleme beim Kotabsatz.

    Dazu würde auch sein Tröpfeln passen.

    Er könnte dadurch einen Restharn haben.

    Flohsamen würde ich bis dahin weglassen, zumal er ein Diuretikum bekommt und für Flohsamen eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit

    wichtig ist.

    Hast Du Dich mal mit Strophantin beschäftigt?

    Mein schwer herzkranker Hund hat

    jahrelang begleitend Strohantus gratus Tropfen ( verschreibungspflichtig) bekommen.

    Es hat hervorragend gewirkt, in dem

    es z.B. den Sauerstoffbedarf des Herzens senkt und es unterstützt.

    Mit 3,5 wurde schon eine Herzerkrankung

    festgestellt und er wurde 17.


    Ich weiß nicht, ob du dich mit den

    Nebenwirkungen von Furosemid beschäftigt hast.

    Diuretika können wichtig sein,

    haben aber enorme Nebenwirkungen,

    die man kennen sollte.

    So viel wie unbedingt nötig, aber so wenig wie möglich.


    https://www.gelbe-liste.de/wir…osemid_283#Nebenwirkungen



    Alles Gute für Deinen Hunde-Opi.


    .

    Ich schließe mich an.

    Ich würde auf jeden Fall zu einem Tier-Zahnarzt fahren und entsprechend dort vor dem Eingriff ein Dentalröntgen machen lassen.

    Nur so lassen sich alle Probleme erkennen, wie beim Menschen auch.

    Alles Gute.

    Ich bin vor fast 11 Jahren in die Zeitarbeit geflüchtet wegen der Vorteile.

    Bessere Bezahlung und nicht um 22 angerufen werden, dass man zum Frühdienst statt SD kommen soll.

    Damals gabs noch keinen Flexpool.

    Also gibt es hier zu 90% Leute die im Büro arbeiten. Dachte es sind auch paar andere Berufe vertreten.

    Schade das mein Job trotz Büro so unflexibel ist

    Ich bin Krankenschwester und mein

    Hund ist während meiner Arbeit bei seiner Sitterin.

    Sie lieben sich und er wird bei ihr verwöhnt wie ein Großkind.

    Ich bekomme oft Bilder geschickt und

    bin nicht selten neidisch. :D

    Ich mache am liebsten Sprachnachrichten, gerne auch wirklich lange. Telefonieren mit Freunden auf dem handy ist auch ok (da kann ich Kopfhörer tragen), auf dem Festnetz hasse ich es.


    Im beruflichen Bereich hasse ich telefonieren schon immer, muss es aber täglich machen. Ich rufe auch ungern irgendwo an und frage nach Infos usw. Das mache ich am liebsten per Mail.


    Werde dieses Jahr 40 und fand das schon immer doof.

    Interessant.

    Eine gute Bekannte schickt mir gerne

    meterlange Sprachnachrichten.

    Gerne auch 4-5 hintereinander.

    Ich finde das fürchterlich und habe ihr schon etliche Male gesagt, dass wir gerne telefonieren können, ich mir aber nicht solche langen Nachrichten anhöre.

    Ich verstehe nicht, was so ein Monolog soll?

    Bei ihr ist es so, dass sie lieber erzählt als zuhört.


    Früher haben wir problemlos telefoniert.

    Plötzlich ist das nicht mehr angebracht?

    Verstehe ich nicht.

    Am besten finde ich ja, wenn jemand per WhatsApp fragt, ob er mich anrufen darf. :fear:

    Ich wünsche mir nicht selten die gute alte Zeit zurück. :D