Beiträge von Roxybonny

    Hallihallo,


    das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden..
    Meine Maus darf überall hin, nur nicht ins Schlafzimmer, geschweige
    denn ins Bett. Sie liegt vor der offenen Schlafzimmertür im Kuschelkörbchen, oder in ihrer Box, so wie sie möchte.
    Ist auch gut so, denn sie schnarcht wie zwei Männer zusammen :)
    Ausserdem nimmt sie draussen jede Pfütze und was es da noch so
    schmuddeliges gibt mit, und ich mache sie dann mit dem Handtuch sauber, aber fürs Bett reicht mir die Sauberkeit nicht..und jeden Abend den Hund waschen muß ich auch nicht haben. Wahrscheinlich bekomme ich als Antwort zu lesen ich wäre zu pingelig...(?)..
    Nein, in meiner Wohnung und an mir findet man oft genug Hundehaare, aber im Bett- nein danke.
    Und was meint ihr wie sie muffelt, wenn sie z.B. abends Pansen verköstigt hat...würg..
    Habe mich ja kaum getraut hier reinzuschreiben, dass mein Hund nicht ins Bett darf, denn ich bin ja wohl hier eine einsame Seele...
    Ich lese fast ausschliesslich von Fellmonstermitinsbettnehmern...
    aber nichts für ungut, ich denke jeder so wie er es mag.


    Tierische Grüße

    Hallo,


    ob Oekotest oder Stiftung Waretest:
    In den allermeisten Fällen wird die prozentuale Zusammensetzung getestet ( z.B. Verhältnis Fleisch-Getreide etc. )
    Es wird leider NICHT die Qualität oder Herkunft des Fleisches getestet!!
    Und die Zusatzstoffe sind auch nicht testrelevant.
    Traurig aber war, denen ist z.B. auch egal, ob für das Futter Tierversuche
    gemacht werden.
    Die Testmethoden werden kleingedruckt beschrieben.
    Habe das alles mit meiner Beraterin aus der Zoohandlung auseinanderklamüsert, die sich auch über das Testergebnis Aldifutter etc. wunderte.
    Es ist ja auch logisch ( ! ), dass in Billigfutter kein hochwertiges Fleisch
    enthalten sein kann, oder?
    Mal abgesehen davon, dass mein Hund nur selten Fertigfutter bekommt, würde ich kein Futter im Supermarkt kaufen.

    Hallo Chris,


    erstmal herzlichen Glückwunsch, dass dank Dir ein Hund mehr aus dem Ausland leben darf.
    Ich habe seit 8 Monaten ein Beagle-Mix-Hündin aus Spanien.
    Sie war ein traumatisierter Hund ( wusste ich aber vorher ).
    Heute ist sie selbstbewusst, keck und einfach nur toll.
    Das hat aber gedauert! Und wir entwickeln uns immer noch weiter. Es kann je nach Charakter des Hundes bis zu 1,5 Jahre dauern ,bis er richtig angekommen ist. Aber keine Angst, bei den meisten Hunden geht es schneller.
    Meine große Bitte an Dich:
    Lass Deinen Hund die ersten Tage so weit wie möglich "in Ruhe".
    Am besten ignorieren. Lass ihn von sich aus zu Dir kommen. Falls er nicht kommt, auch gut!
    Falls er vor Körperkontakt Angst hat, hier mein Tipp:
    Häng im eine lange Leine an, und lass sie dran.
    Das heisst, Du musst Ihn dann gar nicht berühren, sondern kannst die Leine so weit wie möglich am Ende nehmen, um ihn zu führen ( Spaziergang etc. )
    So lenkst Du Ihn mit ruhiger, aber sicherer Stimme, kein mitleidiger Ton, denn damit verstärkst Du seine Angst. Möglichst wenig Augenkontakt, nicht von vorne auf ihn zugehen, nur seitlich.
    Wie gesagt: Abstand halten.
    Das mit Handfütterung ist zwar vertrauensfördernd, aber bitte erst später und ohne Augenkontakt.
    Nicht in den ersten Tagen, denn das könnte ihn stressen.
    Mit der Zeit kannst Du die Leine immer kürzer nehmen, aber lass ihn entscheiden, wann er so weit ist.
    Stell ihm das Futter hin und lass ihn in Ruhe.
    Das mit der Handfütterung würde ich erst machen, wenn er sich ein bisschen zu Hause fühlt.
    Und irgendwelche Erziehungsmethoden sind in den ersten Tagen auch sparsam anzuwenden.
    Falls er nicht stubenrein ist, einfach ein nein und rausgehen.
    Bin die ersten Tage mit meiner Maus 8x/Tag raus, nach 3 Tagen war alles o.k.
    Ruhe und Geduld sind für ihn jetzt das Wichtigste.
    Natürlich gilt das für jeden Hund, besonders aber für die ausländischen, die sich in der völlig fremden Welt mit fremden Menschen zurechtfinden müssen.
    Könnte noch seitenlang weiter schreiben...
    Glaub mir, es lohnt sich, Schritt für Schritt. Bestimmt hast Du dann einen tollen Wegbegleiter.
    Bin gerne auch persönlich für Dich da, wenn Du Dich von meinen Tipps angesprochen fühlst.
    Sag Bescheid, dann können wir mailen bzw. telefonieren.
    Grüße von Ines und ihrer Spanierin!

    Hallo,


    habe eine super Tierheilpraktikerin, die kann Dir bestimmt weiterhelfen.
    Weiss ja nicht, woher Du kommst, aber falls zu weit weg, kann sie Dir bestimmt auch telefonisch ein paar Tipps geben:
    Marion Ramcke, Hannover
    Tel.: 0511-6463975
    Sie arbeitet z.B. mit Silberkolloid.
    Das wirkt u.a. antibiotisch, ohne die Nebenwirkungen zu haben.
    Übrigens auch gut für Darmflora, gegen Durchfall.
    Zur äusseren und inneren Anwendung.
    Habe ich auch schon genommen.
    Weitere Infos unter http://www.wissenschaft-unzensiert.de.
    Ist echt ein Wundermittel.
    Gute Besserung!
    Gruß, Ines

    Hallo Ela,


    ist echt ne schwierige Entscheidung, das kann ich gut verstehen.
    Ich würde an Deiner Stelle absagen oder den Hund mitnehmen, falls
    die Verhältnisse besser geklärt sind und es ihm dort gut gehen würde.
    Du kannst nie wissen wie zuverlässig andere Menschen sind oder wie sie in Ausnahmesituationen reagieren,
    egal wie gut Du sie kennst.
    Und falls Dein Hund mal krank werden würde, erst recht nicht.
    Ich habe meine letzte Hündin mal während eines Urlaubs in Pflege gegeben innerhalb der Familie und sie wurde krank.
    Das war die absolute Katastrophe ( wegen der Krankheit und Unfähigkeit der Pflegeperson, damit umzugehen).
    Meinem Hund ging es schlecht, und ich habe den Rest m. Urlaubs mit telefonieren und bibbern, beten und schlechtem Gewissen verbracht.
    Ich würde mich nicht nochmal freiwillig von m.Hund trennen.
    Vielleicht würde bei Dir ja alles gut gehen, nur falls mal etwas sein sollte,
    bist Du wahrscheinlich mit Deinen Gedanken nur bei Deinem Hund
    anstatt Dich aufs Studium zu konzentrieren, oder müsstest es abbrechen.
    Das mal als Meinung aus einer anderen Perspektive.
    Wünsche Dir, dass Du für Euch beide die richtige Entscheidung triffst.


    Viele Grüße, Ines

    Hallo Taramaus,


    das ist von Hund zu Hund verschieden.
    Versuchs doch zunächst mal mit einer kleineren Portion
    und beobachte die Verdauung.
    Ich habe mit meiner Beagle-Maus erstmal teilbarfen gemacht, weil sie aus dem Tierheim nur Trofu kannte und etwas empfindlich war und zu Durchfall neigte.
    Dabei ist es wichtig, zwischen 2 Portionen mindestens 5 Std. Zeitabstand zu lassen.
    Es gibt aber auch Hunde, die vom ersten Tag an die Umstellung gut vertragen.
    Vielleicht fängst Du erstmal mit Lamm- oder Ziegenfleisch an,
    das können die meisten Hunde etwas leichter verdauen als Rindfleisch.
    Ansonsten ausprobieren, was Dein Hund am besten verträgt.
    Wünsche Euch gutes Gelingen und Deinem Hund einen herzhaften Appetit.


    Gruß, Ines