Beiträge von kaham

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    Hallo,


    wir haben das Modell "Lounge" jetzt seit September und mittlerweile hängen die Ränder extrem durch. Ich mach einmal wöchentlich die Reissverschlüsse auf und dreh die Einlagen um, dann hält es wieder für ein paar Tage, aber irgendwie nervt das. Hat niemand ne Idee wie man das besser stabilisierne kann? Komischerweise sind nur die kurzen Seiten betroffen...


    (Nicht mehr ganz frisch, der Thread, aber ich will mal doch noch meinen Senf dazugeben.)


    Bei mir sind's die langen. Kommt vermutlich drauf an, wie der Hund drin liegt.
    Und durchhängen ist untertrieben. Der Rand ist fast auf dem Boden. War schon so nach paar Wochen. Mir ist das aber zu blöd, das dauernd wieder zu richten.
    An den Nähten ist es an zwei Stellen gerissen wo das Loch für den Faden ist.


    Das Kunstlederbett von Zooplus ist dagegen noch total stabil in der ursprünglichen Form. Dafür fühlt sich das Kunstleder davon irgendwie mehr nach Plastik und strack an.


    Ich habe auch noch zwei Biabeds (gebraucht) hier. Die sind definitiv schon nicht mehr jung, das Kunstleder fühlt sich am angenehmsten an und die sind formstabil. Sogar das eine, an dem eine Naht an der kurzen Seite komplett offen ist. (War schon so, als ich es bekam, sollte ich mal flicken.)

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    Ich weiß, wie sehr ein Hundebiss schmerzt, da ich selber einige harte Bisse hab einstecken müssen.
    (an alle die das Vergnügen noch nicht hatten: Es schmerzt übrigens nicht zeitversetzt, sondern ab der Sekunde, wo der Hund zuhackt. In der ganzen Hand.)


    Witzig, wie unterschiedlich das Empfinden da ist.
    Ich fand es nicht so schmerzhaft. Tat halt weh und ich dachte, dass mir jetzt wegen der dummen Nuss den ganzen Tag die Hand weh tut, dachte aber an ne Quetschung. Ich war erstaunt, als es dann fröhlich rot den Boden volltropfte und bei näherer Begutachtung 3 Löcher da waren, eins vom Reißzahn so 2cm lang und ziemlich tief, die anderen waren von den Fangzähnen, die waren kleiner - am meisten weh tat dann in den Tagen danach das Gelenk, neben dem ein Loch war - mal vom Gepoche abgesehen, das ich aber eher als nervig statt weh einstufen würde.
    Ich hätte es mit schlimmer vorgestellt. Den Biss selber fand ich net wild, den ganzen ersten Tag nicht. Danach wurde es dann dumm. Blöde Tetanusimpfung hat mir etwas zugesetzt und bisschen Gesiffel in den Löchern und vor allem das Antibiotikum...
    (Ok, das Spülen mit Jodlösung, das war auch richtig *AUA*, aber das geht ja flott vorbei. Kann man aushalten. ;) )

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    Mein Hund wird gern mit ner Schuhmarke verwechselt! Richtig! Hush Puppie!!
    Neeeeinnn, das ist kein Basset das ist ein Beagle!
    Aber den Vogel abgeschossen haben zwei Bengels auf´m Gassigang..
    Lupo stellt sich gern mal breitbeinig in Pose wenn ihn was interessiert.
    Das können natürlich nur Staffs- deshalb war mein Hund dann auch ein Staff! :hust:
    Ja nee is klar...


    Das ist ja abgefahren. Eine Bekannte hat nen Beaglemädchen, welches eindeutig von ner alten Dame als Bullterrriermischling identifiziert wurde: Das sieht man an der weißen Schwanzspitze.


    Ach - und dann gleich noch ebei Chris ebenfalls. Wär mir im Traum nicht eingefallen, dass es Leute gibt, die das verwechseln.

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    Der TA meinte damals dass 1 von 10 Hündinnen eine gebärmutterentzündung entwickeln kann durch die Spritze danach.


    Von Alizin? Eigentlich bewirkt Alizin eine Öffnung der Gebärmutter und wird zur Therapie der Pyometra eingesetzt.


    Wenn man früh genug ist, sollte das eigentlich noch als Nidationshemmer funktionieren, oder?

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    Sind Rehe eigentlich auch Wiederkäuer? Vielleicht eine blöde Frage, aber irgendwie denke ich grad drüber nach.


    -> Rehpansen. :)
    Und da sie so nette Schnäkmäulchen sind, riecht der auch viel exklusiver als z.B. Schafspansen.
    (Ist auch dünner und lang nicht so rauh und zottig.)

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    Wenn sich der Biss nicht anders löst/lösen lässt als mechanisch, also von außen, der Hund den Kiefer anscheinend gerade nicht mehr alleine aufkriegt (und nicht, weil er will, weiter festhält)?
    - Reden wir über das Gleiche?


    Also ich habe die Frage eingangs nicht so verstanden, dass irgendwie sichergestellt sein muss, dass der Hund lösen will, aber nicht kann.
    Sondern lediglich, dass er halt nicht aufmacht, bis ein Mensch nachhilft.
    Wie die Nachhilfe aussieht, kann doch auch unterschiedlich sein. Bei den angesprochenen Fällen musste kein Breaker her, da wurden einfach die Finger dazwischengewurschtelt bzw. es genügte, den Kontrahenten abzupflücken. Von alleine haben die aber trotzdem nicht losgelassen, wie gesagt. Ob sie losgelassen hätten, wenn ein Fremder hingelangt hätte, kann ich nicht sagen.

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    Weil ich es weiter vorne gelesen habe:
    ein Loch während einer Rauferei ist für mich keine Beschädigungsabsicht. Das passiert einfach im Eifer des Gefechts, immerhin benutzen die Hunde ihre Zähne und nicht ihre Pfoten. Da kann eben mal ein Loch entstehen. Ein Hund mit einer ernsten Beschädigungsabsicht wird mehr am Gegenüber hinterlassen als ein Loch.


    Da wäre dann zu definieren, was ein Loch ist und was eine _ernste_ Beschädigungsabsicht und wieso ein Hund eine solche haben sollte, nur weil er festhält statt loszulassen.
    Selbst das Loslassen auf Kommando hin in der Situation hat ja auch mit Vertrauen zu tun.