ZitatAbgesehen davon, dass Strom in Deutschland verboten ist:
Entweder du arbeitest vernünftig mit den Dingern. Dann wird das aber nichts mit ein- oder zweimal im Jahr. Denn auf diesem mittelalterlichen Weg bleibt dir nur der Impuls auf hoher Stufe als Strafe. Das ist aber weder zeitgemäß, noch zielführend. Denn die meisten Hunde gehen einfach durch den Impuls durch, wenn der Hase lockt. Die modernen Geräte legen zum Glück auch auf höchster Stufe keinen Hund mehr in den Dreck.
Und deshalb würde ich auch kein Sprühhalsband verwenden. Es bietet nur einen Strafreiz an. Der ist dem Hund entweder egal oder er ist verdammt massiv für diesen Hund. Beides ist nicht sinnvoll.
geisi2, frag mal die Jäger, wie viele Hunde den Impuls schon überlaufen haben, wenn er als Notstopp in der extremen Reizlage angewendet wurde - und hoffe, dass sie ehrlich sind.
Ich denke zwar, dass es sogar helfen könnte (auch ein Sprühhalsband), aber nicht auf die Art "Umschnallen für den Notfall", sondern über den Umweg des weiteren Gehorsamsaufbaus.
Zum GPS kann ich eine Bekannte fragen. Das Teil kann man anrufen und man kann dann per Telefon auch den Hund vollsabbeln, wenn ich's recht weiß. Also auch sicher Pfeifen.