Beiträge von kaham

    Achja, Ruff Wear Squash und Turn up finde ich auch klasse. Ist bisher auch haltbarer als Kong, wobei ich das nicht so oft befülle, weil's saublöd sauber zu bekommen ist. Und beim UtrnUp sind die Löcher gleich groß, d.h. man kann die Schnur auch nur durchfädeln, finde ich nicht so ideal. Aber nun, auch das wird mal noch getestet, nachdem das mit dem Good for Glow auch ging.
    (Ich hab noch so nen roten TurnUp - ich frage imch, wer zum Geier einen GRASGRÜNEN oder naturlatexbraunen Ball haben will?)

    Oh, der Chuckit könnte auch gut sein (falls das mal noch einer liest hier und ähnliches sucht), nur lass ich alle Chuckits weg, weil Milkis Freundin Chuckits hat und ziemlich drauf abfährt. Nicht, dass die sich deswegen ind ie Wolle kriegen, bin ja froh, wenn Milki überhaupt Freunde hat. :)

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    Den müsste man in den Staaten bestellen und irgendwie selber ne Schnur ran machen, aber der soll wohl echt gut sein http://www.indestructibledog.c…lls/products/unbreakoball Getestet haben wir ihn nicht. Noch nicht ;)


    Ach, bin ich froh, dass das Hartplastik ist und und so groß. Da bin ich ja noch mal drumrumgekommen. *puh*


    Aber das da
    https://zigoopets.com/
    hätte ich voll gerne. Dann müsste ich nicht drauf hinweisen, welche Flaschen Hund haben darf und welche nicht. ;)

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    Danke, nachdem ich diesen Thread gelesen habe, musste ich losgehen und meinem armen Hund, der ja niemals Spielzeug hat, einen Ball an der Schnur kaufen. :roll:
    Ich hab mich für den von Trixie entschieden, mal schauen, wie lang der hält. Eines steht jedenfalls schon mal fest: Der Hund dreht mit dem Ding total frei. So bekloppt hab ich den noch nie gesehen, und das mag was heißen bei einem Hund mit den Spitznamen "Spinner". :crazy: :irre:


    :lol:


    Vielleicht sollte man mal einen Ringtausch machen, dass jeder mal jedes Spieli testen kann. :ugly:

    Muss ich nur noch einen Shop finden, der all die tollen Sachen, die ich mal anschauen will, verkauft, damit das Porto sich auch lohnt...
    Unbreakoball,
    readiopaque Kong,
    Leanlix,
    Lickety Stik,
    bestimmt noch viel mehr... ;)

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    3. Ich arbeite mit solchen Hunden, wenn sie bei uns auf dem Tierhof landen. Und ich bekomme kein Geld dafür. Warum ich das tue? Sicherlich nicht, weil ich ein "toller, heldenhafter und selbstloser Mensch" sein will. Ich mache das, weil es mir Spaß macht. Weil ich diese Arbeit gern tue und den Hunden die Chance auf einen Neuanfang geben mag. Weil es mir viel gibt, und zwar ganz bestimmt nicht die Anerkennung irgendwelcher Menschen, die mich nicht kennen - die wissen davon nämlich nichts. Ich mache es, weil ich mich für jeden Hund, der durch das, was er mit mir lernt, vermittelt werden kann, riesig freut, auch wenn ich ihm hinterherweine und er mir fehlt, wenn er weg ist. Weil ich selbst dabei sehr viel gelernt habe, über Hunde und auch über mich. Gutmenschentum ist mir fremd, und ich gehe einfach mal davon aus, dass es den meisten Menschen, die sich bewusst (sie WISSEN, worauf sie sich einlassen, wägen ab und entscheiden sich dennoch für den traumatisierten Hund - dennoch, nicht WEGEN des Traumas) für einen solchen Hund entscheiden, ebenso geht. Die Ausnahmen, die einfach mal nen Hund aus der Tötung haben wollen, weil es gerade chic ist, treffe ich persönlich jedenfalls selten.


    :gut:


    Auch Mitleid zu haben, bedeutet nicht, dass man Anerkennung vom anderen Mensch haben will als besonders guter Mensch.

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    Genau, die Glaubensfrage


    Selbst traumatisierte Menschen würden da denke ich, unterschiedlich drüber denken, denn es kommt auf das Individuum an.


    Äh, ich meinte jetzt eher, ob man an ein Leben nach dem Tod glaubt und an welche Form des Lebens danach.
    Das ist ja shcon essentiell für so ne Aussage.

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    Nö, so viel sicheres Gelände habe ich nicht, aber die Stellen die ich habe sind mir ausreichend. In Köln selber ist das unmöglich, da kommt alle paar Hundert Meter spätestens eine Straße die vielbefahren ist. Aber das Umland ist teilweise recht gut geeignet.


    Ui, das klingt ja gut.
    Hier ist nur wenig wirklich übersichtliches Gelände, dafür aber Wild in rauhen Mengen.


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    Ja gut, n Golden oder Labbi schenkt einem immer mehr als ne Bracke oder n Windhund beispielsweise. Das stimmt. Ich finde das wichtig, verschiedene Hundetypen zu kennen und auch mal selber "am Strick" gehabt zu haben, um sich ein annäherndes Urteil erlauben zu dürfen.


    Oh, das war missverständlich von mir. Ich meinte, dass mir das Risiko für den Hund zu groß gewesen wäre, wenn er weglaufen wäre und zuerst von Fremden gesichtet worden wäre - bei Bullterrier und Staff. Die werden ja nicht von allen freundlich eingesammelt. Und im Falle vom Staff käme auch noch O-Widrigkeit dazu und ggf. Beschlagnahmung (da Leinenpflicht).
    Bei nem Goldi hat man da vielleicht weniger Hemmungen?