ZitatObjektive Erfahrungen tun es nämlich manchmal auch
Du hast Dich verschrieben und meinst subjektive Erfahrungen?
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatObjektive Erfahrungen tun es nämlich manchmal auch
Du hast Dich verschrieben und meinst subjektive Erfahrungen?
Ok, wenn es nur ein neues Kommando für ein bekanntes altes sein soll, da stimmt es. :)
Das hatte ich in der Tat überschlampert, da die Frage nach Belohnung kam. (Ich glaube, das Sitzen nach Rückruf ist neu, oder?)
Zitat
Nö, wenn man es richtig macht, dann dauert es in der Tat nicht länger
Na, das hängt bisschen vom Hund ab, würd ich meinen.
Ein passioniertes Jägerlein wird kaum mit 5min Training in jeder Lage abrufbar sein, die Hatz abbrechen. Zumal die Rehleins für die Jackentasche zum Üben bisher noch nicht erfunden sind. :>
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Nein, den Unterschied erkennt man an der Art des zubeißend (Kiefer "außen" oder "innen") sowie der Stellung der Augen.
Das verstehe ich nicht.
Was meinst Du mit Kiefer innen/außen?
Stellung der Augen? Die kann ja nicht variieren, ist ja durch die Schädelform festgelegt. :? Oder meinst Du, wo der Hund während des Beißen hinschaut, soz. Blickrichtung beim Biss?
ZitatWelcher Schaden genau entsteht spielt dabei keine große Rolle.
Das widerspricht aber doch dann grade wieder der Aussage oben, dass der Hund die Verletzung beabsichtigt - denn dabei spielt ja gerade der Schaden die entscheidende Rolle.
ZitatEs gibt Hunde die aufgrund ihres Griffverhaltens selbst im Beutebereich massive Schäden anrichten können...
Und das verstehe ich auch absolut nicht: Na, gibt's denn einen größeren Schaden als im Beutebereich? Mehr als tot und aufgefressen ist kaum machbar, würde ich meinen.
Für Chucky1:
ZitatUnd das mir andere Halter dann ausweichen, wenn meiner einen Maulkorb trägt kann ich mir nicht vorstellen, denn solche Attacken passieren mir eigentlich nur, wenn ein anderer Hund irgendwo um die Ecke kommt und der Besitzer mich gar nicht sehen kann. Bevor der mich dann registriert hat ist der Hund schon längt bei meinem.
Der Yorkie im Eingangspost kam aus dem Auto über die Straße, wenn ich mich recht erinnere.
Zitat
Da man mit ein wenig Erfahrung sehr schnell Unterschiede im Beißen feststellen kann, bin ich absolut der Meinung, dass ein Hund WILLENTLICH in Beschädigungsabsicht beißen kann.
Allerdings setze ich dafür nichtmal Vorraus, ob er sich in sein Gegenüber hinein versetzten kann.
Dann begründest Du den Unterschied womit? Vermutlich mit der Effizienz, die der Hund mit dem entsprechenden Beißen erfahren hat, oder?
ZitatWenn er z. B. zuschnappt und wirklich verletzen will, obwohl sich ein anderer Hund sozialkompetent verhält (angemessene Distanz wahrt, nich foppt, die Signale versteht und sich aufgrunddessen "lieber schleicht").
Ob ein Hund verletzten wollen kann, wäre dann schon die erste Frage. Ich glaube, grade kareki zweifelte das schon mal an hier.
(S. das bisschen Forschung dazu, ob Hunde sich in andere reinversetzen können.)
ZitatDagegen kann man nichts sagen. Mein Bedenken fängt da an: Hund signalisiert "hey, kein Schritt weiter", anderer Hund respektiert das und geht weiter, mit typischer "ok, ok, ich geh schon weiter" Gebärde und DANN springt der "kein Kontakt gewünscht"-Hund los und schnappt noch nach. Das ist asozial. Kommt aber leider häufit vor....
... wo auch eine Leine reichen würde...
Nachtrag:
Fraglich ist anscheinend auch, ob man den Blutzucker überhaupt genug gesenkt kriegt mit de Ernährung.
ZitatNochmal zu den Tumoren:
Ich habe schon ein paarmal in Wissenssendungen gesehen, daß nicht nur Kohlehydrate Tumorzellen wachsen lassen können, sondern auch Fleisch und andere tierische Produkte (es ging um Menschen, aber ein Tumor weiß ja nicht, ob er beim Menschen oder beim Tier sitzt). Vegetarische Ernährung, vor allem vegane Ernährung, ist laut diesen Studien am besten bei einer Krebserkrankung. Gut, Studien können immer gefälscht worden sein. Aber in diesen Fällen könnte wirklich was dran sein (da hier die Fleischindustrie nicht die Finger im Spiel hatte).
Gut bei Krebs sind laut einer weiterführenden Studie Kohlarten. Vor allem Blumenkohl zeigte sogar eine Wirkung im Sinne von einer Verkleinerung des Tumors. Wie gesagt, Studien müssen immer auch skeptisch betrachtet werden. Deshalb will ich hier weiß Gott nichts behaupten.
Es kommt immer auf die Art des Tumors an, ob er anspricht.
Genauso wie nicht jede Chemotherapie bei jedem Tumor anspricht.
Zitat
Nein, das ist noch keine gesicherte Erkenntnis. Es besteht nämlich die Frage, ob der Tumor seine Energie bei einer ketogenen Diät aus etwas anderem gewinnt (ich rede jetzt auch nur vom Menschen).
Also m.W. ist das eine ziemlich sehr gesicherte Ereknntnis. Nämlich, dass manche Tumore ihren Energiebdarf nahezu ausschließlich über Glucose decken. Den Tumor gibt es nicht, was die Behandlung teilweise so schwierig macht.
Eben nicht alle Tumore haben den entsprechende Stoffwechsel. Wenn man Pech hat, hat man halt einen, der Fett supertoll verstoffwechselt und man schaufelt sich Fett rein, weil man eben nicht weiß, welcher Tumor es ist. Es sind Untersuchungen - die m.W. wirklich noch nicht komplett abgeschlossen ist - am Laufen, wie man die Tumore erkennen kann, die den entsprechenden Stoffwechsel haben.
Zum Mais: Beim Hund sollte eigentlich kein so arger Tryptophanengpass bestehen in der Ernährung, dass Mais oder Nicht-Mais einen Tryptophanmangel bewirken kann. Wenn natürlich überwiegend Mais gefüttert wird, kommt das schon hin. (Auch beim Menschen. )
ZitatDer Zusammenhang zwischen Kohlenhydraten und Tumorwachstum ist alles andere als eine gesicherte Erkenntnis. Im Gegenteil. Bei gut aufgebauten Studien und in Metaanalysen gibts keinen Zusammenhang
Das ist nicht ganz korrekt.
Es gibt durchaus Krebszellen, deren Stoffwechsel auf Kohlehydrate ausgelegt ist. Wenn man eine maximal KH-reduzierte Diät (entsprechend Fett/Eiweiß hoch) einhält, wird sehr wohl das Tumorwachstum gebremst. Aber eben nur gebremst, nicht gestoppt.
Zumindest ist das beim Menschen so.
Allerdings trifft das nur auf bestimmte Tumorarten zu. Bei Mammamtumoren ist die Wahrscheinlichkeit, grade genau so einen Tumor zu haben bei 40%, wenn ich mich recht erinnere.
Die Mythen um die Übersäuerung dürften noch viel weniger fundiert sein.