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Ich finde so etwas auch nicht besonders toll und unfair den Mitmenschen gegenüber. Wenn sie tatsächlich bei ihrer Aussage, sie wurde von einem fremden Hund gebissen, bleibt dann kommt die Krankenkasse für die Behandlungskosten auf. Also eine breite Allgemeinheit. Würde die Kollegin die Wahrheit sagen, würde die Hundehaftpflicht die Kosten übernehmen. Was auf jeden Fall fairer wäre. Denn dafür ist die Gemeinschaft der Hundehaftpflichtversicherten ja letztendlich da; um sich Gegenseitig in solchen Fällen zu unterstützen.
Ja, ich finde diese Solidargescheimschaften auch richtig blöd. Kann ich was für, wenn die Leute sich die Lunge schwarzrauchen? Sich die Haxen brechen beim Skifahren? Oder sich in den Graben fahren mit ihrer Flitzekarre? Oder ganz miese Kostenversucher: Die, die sich nen Diabetes anschlemmen.
Gibt's ne Raucherversicherung?