Die Gotoob finde ich für Leberwurst nicht os den Hit. Die Leberwurst ist zu fest. Babygläschen (evtl. mit einem Spritzer Wasser) finde ich da drin besser. Außerdem mag ich den Blop nicht - da kann man aber die Silikonlamellen kürzen, dann bloppt es nicht mehr.
Wenn aber Leberwrust mit Wasser auch ok ist, könnten die schon passen. Oder wenn's noch mehr "ziehen" soll, nimm Leberwrust mit Würstchenwasser (vom Kochen oder von den eingelegten Wienern).
Da Du von der Leberwurst vermutlich nicht unglaublich viel verfüttern willst (schlanke Linie und so...), könnte auch die kleinste Gako-Dose geeignet sein. Blöd ist da nur, dass der Deckel aufgeschraubt ist und gerne abhanden kommt - zumindest mir. Aber Sekundenkleber und Schnur könnten da Abhilfe schaffen, dass er zumindest nicht verloren geht.
Beiträge von kaham
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Gute Frage.
Bei Fellafit dürfte es 42 sein. Bei den Weasys ist es schwerer, ich bräuchte laut Messtabelle 41,5, das gibts aber nicht. Und ich vermute das 40/41 sicher zu klein sind, aber ob 42/43 dann nicht doch zu groß ist?Ich hatte mir eine Auswahl bestellt und dann eben die nicht passenden zurückgeschickt.
Ich habe grade geschaut: Ich habe die in 40/41. Normal habe ich 39/40 (bei "gesunden" Schuhen 39, bei denen fürs Auge 40, ich mags aber auch gar nicht, wenn meiner Zehen nicht wackeln können).
Das Polster latscht sich etwas ein. Also beim ersten Reinschlüpfen dachte ich, die seien doch bisschen knapp. Hat sich aber gegeben beim tragen. -
Labrador (also kurzhaarig): Curly.
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Aber gehe ich recht in der Annahme, dass "deine Reizneutralität" sich mit dem Schlegel-"Konzept" deckt? Dann wären nämlich sämtliche Fragen für alle beantwortet und der TS kann ich ruhigen Gewissens empfehlen, dass sie sich damit nicht näher beschäftigen soll.Äh, ne, ich wüsste dennoch gerne von funeasy wie seine Methode genau aussieht.
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Um mal den ganzen Mythen etwas entgegenzutreten...
Ich habe in 4 Jahren Tierschutz im Tierheim mit Hunden aus aller Herren Länder gearbeitet, Deutschland, Italien, Spanien, Griechenland, Bulgarien, Ungarn, Frankreich....
Und unter'm Strich gab es keine nennenswerten Unterschiede, die sich nicht durch die Rasse erklären ließen. Wir hatten Angstbeißer aus Griechenland, Raufer aus Spanien, kranke Hunde aus Deutschland...Am Ende ist es egal woher der Hund kommt, Verträglichkeit, Anfängertauglichkeit, Gesundheit und Co hängen nicht von dem Land ab, aus dem Hunde kommen, sondern aus dem individuellen Zusammenspiel von Rasse, Prägung, Erziehung und allgemeiner Lebenserfahrung.
Im Großen und Ganzen würde ich da zustimmen.
Aber je nach Land meine ich schon unterschiedliche Tendenzen zu entdecken. Wie es ja auch so ein bisschen eine typische Spanieroptik oder Rumänenoptik gibt. :) Nur dass das Verhalten natürlich ganz entscheidend von den Erfahrungen vor Ort geprägt ist - und die können eben auch je nach Land typisch sein.
Ebenso kann die Selektion, wer überhaupt überlebt, typisch sein.Das Problem sehe ich auch darin, wenn man sich einen 6-monatigen Hund holt. Da ist die Welpenzeit vorbei - sprich man kann nicht selber für wichtige Erfahrungen in dieser Zeit sorgen- aber die Probleme, die sich aus Versäumnissen ergeben sind noch nicht richtig sichtbar.
Also eigentlich mit das "schwierigste" Alter zur Übernahme, finde ich.Der Hund sollte - wenn man eben gewisse Ansprüche an ihn hat - hier in Deutschland schon mind. einen Monat auf einer Pflegestelle gewesen sein, die auch Gassi geht, auch mal fremde Hunde und Menschen trifft etc. Die Pflegestellen in z.B. Spanien haben da meiner Erfahrung nach teilweise etwas sehr legere Vorstellungen davon, wie ein angenehmer Haushund sich so verhalten sollte. Und Pflegestelle in Deutschland, die einen großen "Durchlauf" haben, gehen nicht unbedingt groß raus mit dem Hund.
Das muss auch kein Problem sein, aber man weiß dann eben nicht, wie der Hund reagiert. Oder wie er z.B. reagiert, wenn er alleine unterwegs ist mit Menschen -. ohne Hundekumpel.Sehr vorsichtig bin ich mit Aussagen zur Verträglichkeit, wenn die Hunde aus Großgruppen kommen. Das ist eine ganz andere Sache als Zweithund hier: Gruppendynamik - wer legt sich schon gern mit 19 anderen an? Aber mit einem - das geht... Da müssen die Leute vor Ort schon ein Auge haben, dass die Aussagen wirklich verlässlich sind.
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Du bist der Meinung ich hätte keine Ahnung von dem Thema, weil ich etwas schreibe, was einige hier scheinbar noch nie gehört oder beachtet haben?
Nun, dann kann ich mir so als Ahnungslose weiter Ausführungrn ja sparen. Schade für den Threadersteller, der mit manch genannten Tipps wohl nie zum Erfolg kommen wird...
Finde ich eine komische Reaktion von Dir.
Liv hat gefragt, was Du tust. Und weil Nightstalcer vermeintlich was gegen Deine Ausführungen hat, beantwortest Du dann Livs frage nicht - und lässt Deiner Meinung nach auch noch den Threadstarter dafür im Regen stehen. Aha.Aber wir haben ja noch mal Glück: Nightstalcer ist ja interessiert und hat selbst gefragt. (Leider nur nach Antwort per PN.)
Und kareki wüsste es auch gern.
Und auch ich bin neugierig.Daher wiederhole ich noch mal:
Dürfen wir auf Antworten hoffen? -
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Damit ich den Leuten auch noch das Denken abnehme? Nö sorry, mache ich nicht. Finde ich nicht zu viel verlangt, dass man selber mal nachdenkt, woran es liegen könnte, dass jemand 2 wiedersprüchliche Probleme seines Hundes schildert.
lol, das ist ja zum Kugeln - so im Hinblick auf das Threadthema...
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Das tut mir leid.
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