Beiträge von Prunus

    Im Moment sind die Wespen ziemlich aktiv - ein Stich vielleicht? Ich würde versuchen zu kühlen, damit es abschwillt, gucken ob ich einen Stich sehe, wenn ja, mit Zwiebelsaft behandeln und zum Tierarzt. Egal ob's ein STich ist oder nicht, die sind ja in Kopfnähe auch nicht so ganz ohne.


    LG
    Prunus

    Danke für die Antworten, dann bin ich auf jeden Fall auf dem richtigen Weg. Aber den Ansatz, das ganze aus der Bewegung heraus anzugehen, finde ich auch gut. Werde mal testen, ob das leichter verständlich ist.


    LG
    Prunus

    Hallo Zusammen,
    Sitz/Platz funktioniert, jetzt will ich das Ganze auf Entferung trainieren. Der Hund soll entfernt von mir in den Sitz/PLatz gehen. Sage ich das Kommando, dann kommt er aber stets zu mir, setzt sich dann zwar etwas entfernt, aber ist unsicher, wie das jetzt zu verstehen ist.


    Jedenfalls denkt er, er muss auf Sitz jedesmal herankommen. Ich habs erst mit Steh (was auf ENtferung funktioniert) und dann in den Sitz, mit Bleib, dann Sitz, was ihn völlig verwirrt, versucht. Er guckt mich ratlos an, kommt zögerlich, weil er wohl versteht, dass irgendwas anders gemacht werden soll und setzt sich in etwas Entferung wohl hin, aber weiß nicht so recht wie das zu verstehen ist.


    Wie kann ich das aufbauen?


    Gruß
    Prunus

    Definitiv nein - so ein Schafzaun wirkt auch bei den Tieren für die er gedacht ist, Schafe, nur dann, wenn auch genügend Strom drauf ist. Ich mache mir bei jedem einzelnen Lamm die Mühe, ihm die Erfahrung mit einem richtig gut geladenen Zaun zu verschaffen. Nur diese Erfahung hält sie davon ab, durch zu wollen und zu Schaden zu kommen.


    Mit zu wenig oder ohne Strom ist er eine Gefahr für alle Tiere, auch die Hunde.


    Der Kontakt mit einem gut geladenen Schafzaun würde Deinen Hund fürs Leben traumatisieren, wenn er ihn sieht wird er schon Panik kriegen, ist also auch keine Option.


    Kauf Dir doch einen normalen Wildschutzzaun. die 50m Rolle kostet ca. 40-60€, je nach Höhe. Zusammen mit den nötigen Zaunpfählen ist der Preis in etwa der gleiche.


    LG
    Prunus

    Ich habe denTread jetzt nicht komplett durchgelesen, bin bei den was ich da las aber doch einigermaßen überrascht.


    Weshalb sollten Parkanlagen nur für Menschen ohne Hund sein. Dass der HH die Liegenschaften seiner Hunde wegmacht sollte selbstverständlich sein. Eine potentielle Gefahr geht auch von Fußbällen, Frisbeescheiben oder ähnlichem aus, sollte all das in Parks auch verboten werden. Oder was ist mit radfahrenden Kindern, die Omas über den Haufen fahren oder rennen. Sollten die jetzt auch verboten werden?


    Also ich bin in meiner Kindheit des öfteren gestolpert, beim Klettern gefallen, es gab zerrissene Klamotten, Blut, blaue Flecken, mal nen gebrochenen Arm, Tränen. Ich kann mich erinnern, dass meine Eltern die Anforderung an mich richteten, zu gucken wo ich hinlaufe um all das zu vermeiden. Der implizierte Wert dieser Anforderung war, du bist für das was dir geschieht, vielleicht nicht immer, aber oft, selbst verantwortlich, also überlege dir, was du tust.


    Heutzutage muss aber immer ein Schuldiger her, manche Leute verklagen sogar die Stadt, weil sie über nen Bordstein gestolpert sind.


    Versteht mich nicht falsch, so wie von einem PKW, von einem Kernkraftwerk oder einem Fussball eine potentielle Gefahr ausgeht, geht auch vom Hund eine potentielle Gefahr aus. Der verantwortungsbewußte HH, kann sich nach Kräften bemühen, diese Gefahr zu reduzieren, durch Erziehung, durch Leine, durch Vermeidung gefährlicher Situationen. Es wird ihm aber niemals gelingen, diese die Eintrittwahrscheinlichkeit auf Null zu reduzieren. Wie soll denn jemand, dessen Hund noch niemals zuvor jemanden gebissen hat, möglicherweise jahrelang, und der als absolut friedfertig bekannt ist, in einer solchen Situation etwas voraussehen oder meinen sorgfältiger handeln zu müssen.


    Da würde es tatsächlich nur helfen, alle Orte an denen sich Menschen aufhalten könnten zu meiden.


    Aber mal realistisch betrachtet, wer von Euch Auto fährt kann sich genauso wenig davon frei sprechen, mal einen kleinen Fehler, eine Unachtsamkeit, einen Mangel an Vorsicht, begangen zu haben, der andere Menschen hätte gefährden können. Fast immer geht das gut, aber eben nur fast.


    Wichtig ist meiner Meinung nach, dass die Relation gewahrt wird. Wenn es so war, wie der HH schildert, dann hat der tiefschlafende Hund sich erschrocken und hündisch reagiert. Das Kind fällt sicher noch tausend mal mit ähnlichen Blessuren von ganz allein auf die Schnauze, ohne dass ein Hund dabei war.


    Wenn der Halter die Kosten trägt, was er muss wg. der Gefährdungshaftung tun muss und sich entschuldigt, dann sollte es aber auch gut sein. Alles weitere wäre überzogen und geht mehr so in die RIchtung die die Listenhundeverordnungen produzieren, also in Richtung Schwachsinn.


    LG
    Prunus

    Ich weiß nicht, wenn ich den Eindruck hätte, HH sind verantwortungsbewußt und es ist kein ernsthafter Schaden entstanden, dann würde ich anstelle der Eltern nicht so überzogen reagieren, sondern mir überlegen, ob ich meinem Kind nicht besser beibringe, seine Umgebung etwas aufmerksamer zu betrachten und möglichen Gefahrenquellen auszuweichen.
    Ist beim Auto auch nicht anders, in der Regel handelt immer der Fahrer schuldhaft wenn er ein Kind anfährt. Dennoch bläuen die meisten Eltern ihren Kindern Vorsicht ein.


    Hätte ich aber den Eindruck, der HH ist verantwortungslos, sähe die Sache anders aus, da stünde ich auf dem Standpunkt gleich zu Anfang einen Riegel vorzuschieben, selbst wenn die Auswirkung erst mal nicht schlimm war.


    Wenn es so ist, wie dargestellt, dann finde ich, ist der HH ausreichend sorgfältig gewesen, Hund sowieso ruhig und nicht aggressiv, kurze Leine. Von einem HH zu erwarten, seine Augen immer und überall auf den Hund und seine unmittelbare Umgebung gerichtet zu haben, fände ich etwas überzogen und unrealistisch. In Streßsituationen, klar, aber doch nicht beim entspannten Gespräch mit ruhendem Hund auf einer Parkbank.


    Meine Empfehlung: Rücksprache mit der Versicherung (die möchten ja möglichst auch nichts zahlen müssen), bei der Polizei muss man als Beschuldigter sowieso nichts sagen, würde ich auch nicht. RA aufsuchen, wenn feststeht wessen man beschuldigt wird und einschätzen kann ob ein Prozess zweckmäßig ist.


    LG
    Prunus

    Ich habe mich heute mal im Internet nach Wetterklamotten umgeschaut. Eine ganz gute Quelle scheinen mit auch die Herstellen von Jagdbekleidung zu sein.


    Ich liebäugel da mit einer Hose, die vorne an den Oberschenkeln und an den Unterschenkeln wasserdicht sein soll. In Verbindung mit wasserdichten Wanderstiefeln sicher eine gute Option für das Laufen in hohem Gras. Und man wird an den Oberschenkeln nicht nass, wenn das Wasser die Jacke runter läuft.



    LG
    Prunus