Ein solcher Passus dürfte sittenwidrig sein und damit nichtig. Ich würde diese Leute schriftlich auffordern, ihre Anrufe einzustellen und deutlich sagen, dass sie doch mal versuchen sollen ihr Besuchsrecht einzuklagen.
LG
Prunus
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Neues Benutzerkonto erstellenEin solcher Passus dürfte sittenwidrig sein und damit nichtig. Ich würde diese Leute schriftlich auffordern, ihre Anrufe einzustellen und deutlich sagen, dass sie doch mal versuchen sollen ihr Besuchsrecht einzuklagen.
LG
Prunus
P.S. Natürlich keinen Bastelton, sondern den aus einer Ziegelei - sonst würde es teuer.
Du könntest auch Ton nehmen. Der dichtet ab und die Hundepfoten rutschen nich drauf aus. Allerdings muss die Tonlage vermutlich etwas dicker sein, als bei einem normalen Gartenteich, denn sonst machen die Pfoten Löcher rein. Es ist ein Naturstoff, kostet nicht viel und ist auch für einen Laien leicht zu händeln. Darüber hinaus kannst den Ton Deinem Loch anpassen und bist nicht in der Form festgelegt.
LG
Prunus
ZitatWas ich schon oft draußen erlebt habe: HH, die ihren Alltagsfrust am Hund auslassen, die ihn treten, schlagen, zwacken, an der Leine rucken, anbrüllen. Und man spürt, dass das Tier als Ventil für die eigene Unzufriedenheit herhalten muss.
Ja, die ihre Stärke am Tier beweisen müssen, weil sie es beim Menschen nicht schaffen.
Ich halte Tiere selbst die dazu bestimmt sind, dem menschlichen und tierischen Verzehr zuzukommen. Ich betrachte die Tötung nicht als Quälerei, obwohl ich Menschen kenne, die zwar selbst Fleisch essen, aber entsetzt sind, wenn sie hören, dass meine Tiere auch geschlachtet werden.
Aber ich betrachte die Haltungsbedingungen der meisten Nutztiere als Qual und die Haltungsbedingungen macher Luxustiere, wie unserer Hunde, ebenfalls.
Da ich das Fleisch auch verkaufe, bin ich aber im Gegenzug auch erschüttert, wie wenig den Menschen gute Haltungsbedingungen bei den Nutztieren wert ist. Würde ich meine Eier z.B. zum Selbstkostenpreis verkaufen, so müsste ich ohne meine Arbeitskraft 45ct./Stück nehmen, was aber niemand zu zahlen bereit ist. Dafür haben meine Hühner Freilauf, grüne Wiesen, Sonnenschein, Regen, Würmchen, Erde und alles was für ein schönes Hühnerleben nötig ist. Sie machen zudem noch unvergleichlich köstliche Eier.
Beim Fleisch ist es noch schlimmer, da bekomme ich die Frage gestellt, wieso denn mein Fleisch genauso teuer ist wie im Supermarkt, wo doch der ganze Zwischenhandel weg fällt, müsste ich ja billiger sein. Dabei habe ich mich schon an den Supermarktpreisen orientiert und kann einfach nicht tiefer gehen.
Tierquälerei ist eben nicht nur was man selbst tut, sondern auch, was man von anderen verlangt zu tun, nämlich Haltungsbedingungen, die billiges Fleisch schaffen. Der falsche Einkauf ist eben auch Tierquälerei, zumindest aber fördert und erhält er sie.
LG
Prunus
Hallo Zusammen,
wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin, dann mache ich immer eine bunte Mischung aus Kommandos üben, Spielen, einfach nur latschen und schnüffeln dürfen, klettern, irgendwo drauf, drunter, durch und eben auch Suchspielen.
Leider gelingt es mir inzwischen nicht mehr, irgendetwas erfolgreich zu verstecken. Selbst wenn ich antäusche (also den Hund abliegen lasse, verschiedene Stellen aufsuche und nur in einem etwas zurück lasse, sucht er umgehend ganau das Versteck auf, in dem das Leckerchen liegt, selbst wenn das auf einem Baum ist oder im Gebüsch. Ich denke manchmal, er hat auch hinten Augen. Selbst wenn er scheinbar engagiert umherschnüffelt und nicht guckt, es ist einfach nicht mehr möglich, das SUchen zu einer Herausforderung zu machen.
Wie gelingt Euch das "heimlich" Verstecken, so dass der Hund sich auch anstrengen muss.
LG
Prunus
Ich habe zwar keine Erfahrung mit einem Halti, aber die Meinung mancher hier finde ich ziemlich diskreminierend.
Die Meinung erweckt bei mir den Eindruck einer Aufforderung an behinderte oder eingeschränkte Menschen, sich gefälligst in ihre Rolle zu fügen, keine Ansprüche an sich selbst und andere zu stellen, keine Herausforderungen zu suchen (z.B. einen großen Hund) und sich stets möglichst bescheiden zu verhalten.
Denn nichts anderes ist es doch, das "wer einen großen Hund nicht halten kann, der soll sich gefälligst einen kleineren zulegen".
LG
Prunus
Cool, einige kannte ich noch gar nicht
LG
Prunus
Das Verhalten von solchen HH kenne ich. Sie haben aggressive Hunde, passen nicht gut drauf auf und pöbeln dann auch noch die Opfer an.
Leider kenne ich auch die Sorte Zeugen. Nicht einmischen, keine Stellung beziehen, den Weg des geringsten Wiederstandes, es sich mit niemandem verderben. Für mich sind das armeselige und feige Heuchler.
Der Weg, den Du beschritten hast (OA & Polizei) war ok, musst Du Dir sagen. Wenn die Zeugen sich jetzt wegducken, ist das zwar Pech aber nicht zu ändern. Immerhin erhalten die jetzt Termine der Behörden und das macht sie zukünftig vielleicht vorsichtiger. Rücksichtsvoller wohl kaum, denn sowas ist einem anerzogen worden oder eben nicht.
Nur Mut
LG
Prunus
Mach Dir nichts draus. Manche Hundehalter können nicht denken, haben keine Phantasie und können sich daher nicht vorstellen, dass manche Hunde eine schlechtere Lebensgeschichte hatten, als ihre eigenen im Welpenalter gekauften und von verantwortungsvollen Züchtern gezogenen Hunde.
Alles was der Hund in seiner Prägephase erfahren, oder auch nicht erfahren hat, das muss der Neu-Halter des erwachsenen Hundes sich oft verdammt mühsam erarbeiten. Es braucht halt seine Zeit, bis ein Hund mit solchen Erfahrungen seine Unarten ablegt.
Ein Hundehalter, der das nicht versteht, und quasi reflexhaft denkt "och, dieser Hund ist ja total unerzogen, agressiv, oder sonstwas", der hat einfach einen beschränkten Horizont, und ehrlich, es lohnt nicht, sich über ein Werturteil solcher Leute Gedanken zu machen.
Arbeite einfach mit Deinem Hund weiter und scher Dich nicht um Werturteile von Leuten, die Dich und Deinen Hund gar nicht kennen.
LG
Prunus