Beiträge von Srinele

    also bei den kleinen Gesellschaftshunden soll glaube ich der typ Fels in der Brandung der Bichon Frise sein.


    Da ist dann wieder die Frage mit Hundesport. Ich denke fast, wenn du nen Experten im Hundesport willst, dann ist immer die Sache mit dem Abschalten ein Thema. Und andersrum muss, denke ich, ein ruhiger gelassener hund in aller Regel mehr motiviert werden.

    So, ich habe gestern wieder mal etwa 12kg Fleisch eingekocht. Habe in letzter Zeit nämlich fast ausschließlich vom Vorrat gefuttert, da ich keine Zeit gefunden habe zum weiter entfernten Kaufland zu fahren und mir das Fleisch bei unserem Supermarkt einfach zu teuer ist.


    Waren zwei komplett volle Automaten :)


    Zur Abwechslung hatte ich mal meinen Freund als Helfer in der Küche :)
    Dadurch war das recht locker :)


    Ich hoffe ja, dass alles zu bleibt, bin aber zuversichtlich :)


    Da ich das Wasser noch im Einkocher habe, werde ich nachher noch einen Schwung Gläser nur mit Reis einkochen. Kartoffeln habe ich gerade keine da, aber ich bin immer ganz froh auch KH auf Vorrat da zu haben. Sonst koche ich die immer frisch.

    Bäri hatte auch triftige Gründe zum Pöbeln. Richtig schlimm wurde es nach dem letzten Beißvorfall. Noch heute merkt man, dass ihr das Ankommen fremder Hunde sichtlich unbehagen bereitet. Das Verbieten hat hier auch nix genutzt. Ich hätte sicher unverhältnismäßig heftig werden können (und ich glaube das eine oder andere mal wurde ich das sogar. Aus Verzweiflung, nicht als Training....). Aber wir hatten letztlich auch super Erfolg mit Zeigen und Benennen :)


    Letztes mal gab es Premiere für den Labrador. Sie steht 20m von mir entfernt. Es taucht ein Hund am Horizont auf. Ich gebe ihr bescheid, dass da ein Hund kommt. Und dann darf sie sich bei mir nen keks abholen. Letztes mal hat sie den Hund kurz gemustert und dann einfach weitergeschnuppert ohne Keks. :D

    Hm ja, wahrscheinlich kann er das wirklich lernen... bei uns hieß es nur dauernd "am besten den Hund von Anfang an immer links laufen lassen, nie rechts" und so, damit er direkt lernt, dass er nur links laufen darf. Dann habe man es später leichter. Selbst in der Sachkundeprüfung meinte der Prüfer, mein Hund solle doch mehr links laufen, der würd ja nur rechts gehen. Und ich hab mir von Anfang an gedacht, was ein Quatsch, mein Hund muss rechts laufen können. Fällt mir auch deutlich leichter. Trotzdem muss er natürlich auch mal links gehen können, aber "normal" ist für ihn halt rechts.

    das kommt noch daher, dass früher das Fußlaufen als Alltagserziehung gesehen wurde. Das Alltagsbeifuß muss aber eben nicht das gleiche sein. Man kann das Hundeplatzfuß auch einfach wie einen ganz neuen Trick üben.

    Muss der Hund beim Rally-O auch immer links laufen, oder darf man sich das aussuchen?
    Für mich ist das nämlich mega unpraktisch, ich übe mit Gimli schon von Anfang an, dass er super gut rechts läuft. Am Fahrrad soll er rechts bleiben, damit er von den Autos abgwandt ist und am Pferd ebenso. Klappt super. Da kann ich aber keine Sportart brauchen, wo der Hund immer nur links laufen darf/soll. Ansonsten hört sich das nämlich ganz nett an finde ich!

    Ja im Rall-O läuft der Hund auch links. Es gibt meines Wissens nach Ausnahmeregelungen für Starter mit körperlichen Behinderungen.