Ja sicher! Aber wenn der Hund einfach so gar nix an Reizen verarbeiten kann dann stimmt doch irgendetwas nicht so recht im Gesamtsystem (außer der Hund ist krank). Ich will niemandem zu nahe treten und ganz sicher auch keine "Schuld" Frage - aber es ist der Gedanke der sich dabei eindeutig aufdrängt.
Da gebe ich dir recht. Ich sehe es genauso, dass da irgendeine Ursache dann noch nicht gefunden wurde. Was aber auch extrem schwierig sein kann, da die Misere ja viele Gründe haben kann. (Eben auch unter anderem Krankheiten, die nicht unbedingt offenkundig erkennbar sind)
Zudem ist es dann eben auch sinnvoll so etwas langsam zu steigern und sinnvoll zu trainieren.
2 Stunden durch die Gegend laufen, wenn schon der erste Kilometer eine Katastrophe ist, halte ich nicht für sinnvolles Vorgehen. Und da muss man dann halt vielleicht auch noch mal reflektieren, ob das sonst auch vorkommt im Alltag.
Im Gegenteil, wenn man so etwas allzu oft macht, können sich auch Verhaltensweisen ritualisieren.
Wie du auch schon oben geschrieben hast, bin ich auch der Meinung, dass da gezielte Trainingsstunden mit einem Trainer, der Ahnung hat, sinnvol