Aber da hätten dann die Eltern entschieden ob der Hund bleibt oder nicht und nicht das Kind hätte irgendetwas entschieden wie es hier der Fall ist.
Ich bekam meinen 1. DSH auch mit 12 Jahren, Eigentümer in den Papieren war meine Mutter, Besitzer war ich, wobei natürlich alle Entscheidungen meine Eltern getroffen haben, wenn es um irgendeine "erwachsenen-Angelegenheit" ging wie z.B. Versicherung, Steuer, TA-Kosten usw..
Äh nö, das sehe ich anders. Gerade hier in der Nachbarschaft den Fall. Kind bekommt Hund. Um den kümmert sich auch niemand sonst - man mag davon halten, was mann willl.....
Aber wenn das Kind sagen würde, dass es den Hund nicht mehr haben will, dann wäre die Entscheidung für die Abgabe gefallen.
Natürlich kann man nun Erbsen zählen und was davon reden, dass letztlich nur die Eltern entscheiden. Auf dem Papier mag das stimmen. Aber tatsächlich würde, in den Fällen, die ich kenne, das Kind entscheiden.
Und bei ner 16jährigen von "Kind" zu reden finde ich auch irgendwie fernab der Realität.
So oder so kann ich nicht nachvollziehen, warum man wahllos eine junge Userin anmeckern muss, nur weil sie und ihre Familie offenbar einen anderen Lebensstil hegt, als man es sich selber vorstellen kann.