Beiträge von Srinele

    ich habe bei milla ein gezieltes ritual aufgebaut, mit dem wir die erregung von hochwertigen Belohnungen runterfahren können, wenn genug gekaspert ist.


    Eigentlich ganz easy. Wenn du Interesse dran hast, musst mich noch mal ansSchreiben. Bin gerade nur am Handy, da ist das bisschen zu mühsam

    also ich setze solche jackpotbelohnungen gerne ein... ich freu mich daran.


    Man kann auch die erregung abbauen mit nem gezielten ritual.

    aber warum darf er sich mit dem Ball denn nicht bespaßen?
    Milla darf mit happydummy / wurfbelohnung gerne ehrenrunden drehen. Auch sich hinlegen, drauf kauen etc.
    Soll doch ne Belohnung sein.


    Und wenn er das Bedürfnis schon am dummy hätte, sich aber zusammen reißt und dummy bringt, dann kann er - finde ich - doch ruhig mal ab und an mit ner Belohnung kaspern

    Hmm zu dieser Ignorierensache...


    Also bei uns kriegen die Hunde nicht so viel Aufmerksamkeit im Haus....


    Jetzt nicht so, dass wir sie absichtlich ignorieren, aber im Haus gibts wirklich keine Action. Morgens kuscheln wir zusammen im Bett, außer einer muss schnell los. Da dürfen sie rein kommen und Bäri freut sich wie ein Schnitzeln.


    Und sonst wird vllt mal im Vorbeigehen einmal am Tag was zum Hund gesagt, oder mal das Köpfle gestreichelt. Aber sonst eigentlich nicht viel.


    Also öfter, als 1-2 mal am Tag kriegen die hier eigentlich keine Ansprache...


    Ich denke schon, dass es so Klischeehundehalter gibt, die den ganzen Tag mit dem Hund reden, reden, reden, reden. Meine Tante ist so eine. Der Hund ist ihrer Gesellschaft schon richtig überdrüssig.


    Da kann ich mir schon vorstellen, dass es den Menschen mal guttut, das wirklich zu merken, dass man den Hund nicht die ganze Zeit mit Aufmerksamkeit überhäufen muss. Und ich glaube den Hunden tut es auch mal nicht schlecht, dass sie vllt. merken, dass sie nicht dauerhaft der Nabel der Welt sind. Dann ist vllt Aufmerksamkeit auch mal wieder mehr wert.

    ja aber sie ist ja eben NICHT zufrieden mit dem verhalten, das sich die Hunde aussuchen. Und dementsprechend bleibt nur Hunde rein.


    Und womit der Rütter eben recht hat, ist, dass man halt keinen Einfluss aufs Hunde verhalten hat, wenn man nicht da ist.

    jetz bin ich grade an der Stelle, an der Rütter unterstellt, dass der Hund ja nun diskutiert und die Spielregeln bestimmen will etc.


    Naja, der Hund hat Kohldampf und kriegt fürs bringen ein Stück Futter. Ist doch klar, dass der auch mal probiert so dran zu kommen.


    Zudem ist er ja auch schon oft nachgesetzt. Soll ja auch Hunde geben die der Sache mal irgendwann überdrüssig sind xD

    Ich bin mir trotzdem unschlüssig, ob man den Hund wirklich unbedingt hätte kastrieren müssen....


    Meine Hündinnen machen im Park auch nix anderes, als schnüffeln, abchecken, markieren......


    Und es fand ja bisher kein Training statt. Ich glaube ich hätte den Weg besser gefunden ERST ein sinniges Training zu beginnen (eben genau mit nicht zu hohen Ablenkungen etc.). Vllt hätte das schon gereicht. Wenn nciht, hätte man ja immer noch kastrieren können.

    Ich gucke es gerade nach.


    Was ich halt weng komisch finde nun mit Enzo:


    Man war erst mit ihm in nem Park mit einer Menge Hunde. Da kenne ich viele Rüden so als "sexuell bis prollig". Klar sind ja ne Menge Hunde / Hündinnen / Gerüche / Markierungen etc.....


    Aber jetzt sind sie ja in nem Wald.


    Da ist doch alles anders.