Beiträge von Srinele

    Natürlich nicht. :stock1:


    Schon 1cm über dem Kopf bedeutet bei ihm: Arbeit wird eingestellt.
    Ich sag ja sobald das Futter weg kommt.


    EDIT:
    Ich denke da wurde schon so viel dran rum gedoktert von ihr dass der echt alles mögliche an Böcken drin hat

    Ich würde da versuchen übers Shapen, bspw über den Elefantentrick, ranzukommen. Kleinschrittig mit Klickern und Kopfarbeit. Bäri hat mit der Futterhand auch nicht lernen können. Die hat mit der Nase angedockt, und ist da nach aber hat nix gelernt. Ihr habe ich es dann auch "erformt". Aber halt nicht so perfektionistisch, wie ihr es vllt haben wollt. Aber für die BH hat es halt gereicht. Aber da musste der Hund dann eben mal mitdenken.

    es wurde als Möglichkeit in Betracht gezogen, da du (!) völlig überzeugt warst, dass dein Hund niemals alleine aus seiner Starre käme.


    Du hättest einfach, wie etliche andere Auslandstierhalter oder Auslandspflegihalter, einfach mal abwarten können, dann hätte man sofort gesehen, ob der Hund einfach ein Transportrauma und Kulturschock hat, oder ob was Gröberes im Argen liegt.


    Ich würde fast drauf wetten, nach deiner jetzigen Beschreibung, dass dein Hund auch.einfach.in Ruhe aufgetaut wäre. Ohne Zwang und unnötige Eile.

    Weil Emma eben die ganze Palette an rassetypischen Eigenschaften zeigt und weil ein Halter lernen muss damit umzugehen und nicht nur zu reagieren, sondern aktiv und konsequent einzugreifen.


    Deswegen sollte man sich da von wirklich erfahrenen Leuten helfen lassen, Begleitung im Alltag bekommen und nicht meinen, dass man mit Tipps wie "bisschen Ruhe wirds schon machen" oder "versuch doch mal was homöopathisches" sich alles auflöst...

    ja gut. Ich finde eben das eine schließt das andere nicht aus. Aber ein Trainer kann auch nix anderes machen, als Methoden und Strategien vorzuschlagen. Und eine davon kann ja bspw. Durchaus entschleunigung im Alltag sein.


    Bis man zum Trainer geht muss man ja die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen, sondern kann durchaus auch selbst Anpassungen vornehmen und schauen, was die bewirken. Macht ja wiederum die “Diagnose“ des Trainers leichter.


    Wobei ich auch ebendeshalb nach nem thread fragte, weil ich keine Ahnung vom bisherigen “Werdegang“ habe.

    @Samita Nicht bös gemeint, aber Emma ist wirklich eine Nummer für sich. Ob da nun wirklich zwei Tage Nichtstun reichen, damit der Hund keine Kinder mehr angeht, keine anderen Hunde mehr verletzt usw. wage ich zu bezweifeln.

    warum? Angenommen der Hund kann aufgrund von Stress keine Impulskontrolle mehr aufbringen, kann das doch durchaus ein Schritt i.d. richtige Richtung sein.


    Jagdverhalten kann ja durchaus stressbedingt sein.