das problem mit dem pöbeln, um kekse zu bekommen sehe ich nun gar nicht.
Ist das nämlich der fall, dann habe ich die Emotion des Hundes grundlegend geändert.
Dann ist es auch ein viel leichterer schritt alternativen anzubieten / vor dem Pöbeln reagieren.
Ein hund, der zum hund pöbelt, um kekse zu bekommen, ist ein grundlegend anderer hund, als einer, der pöbelt, weil er grund zum pöbeln sieht.
Bäri keucht auch manchmal zum Hund rüber, wenn ich, ihrer meinung nach, nicht genug belohne.
Ich finde das super, ich liebe Verhaltensketten.
Ich finde das Vorgehen hier auch absolut nicht optimal. Aber ich klicker bspw. Auch rein, wenn bäri n anderen hund anmeckert. Zu anfang habe ich fast ausschließlich geklickt, wenn sie schon gemotzt hat.