Beiträge von Srinele

    Das haben wir bei Bäri auch so gemacht, fällt mir jetzt erst wieder ein. Als sie zu uns kam, war ihr einziges Spielzeug ein Massageball *hust* den hat sie gehasst.
    Und dann haben wir das auch so gemacht, um das Interesse an Spielzeugen zu wecken. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hat das echt gut geklappt :) Und sie wollte das unbedingt haben :D


    Das eigentliche Bringen haben wir aber mit Futterbeutel beigebracht. Und dann Kommando beigebracht, dann Futterbeutel ausgetauscht durch anderen Gegenstand.


    Bäri kann aber auch keinen sauberen Sportapport, von dem hier die Rede ist.

    achso, ja ne. Sitz können meine zwe schon. Habe mal drauf geachtet, glaube im alltag ist mein auflösesignal, dass ich ihnen den rücken kehre, dann dürfen sie wieder tüddeln. Nutze das eh nur, wenn autos kommen.


    Will ich, dass sie länger sitzen bleiben, dann sage ich bleib (einmal, nicht 50 mal :D ) und gehe dann weg.

    Ist doch jedem selber überlassen.
    Manche finden, dass sie es nicht brauchen, andere brauchen / wollen es.


    Ich nutze im Alltag wenig Auflösekommando, meine zwei merken schon, wenn sie auflösen können. Leiten sie sich ausm Gesamtkontext ab. Im Zweifel sage ich nochmal, dass sie sich setzen sollen.
    Will ich sicher gehen, dass sie bleiben, sage ich "bleib".


    Für MICH ist es so angenehmer, als wenn ich jedes mal aufs Auflösen achten muss. Hatte ich auch schon, hat mich aber genervt, also habe ich es wieder bleiben lassen.

    Ich glaub sowieso, das es sehr schwer ist sowas Rassenabhängig zu machen. Mein kleiner würde die 10km wahrscheinlich im Schlaf mitjoggen, während mein großer da eher weniger Bock drauf hätte .

    Genau das wollte ich die ganze Zeit sagen. Es gibt nicht DIE Jogging/Radfahr/Wander/Reitrasse. Sondern da muss man das Individuum angucken und schauen, ob die Spaß ham.

    Da brauchts keine Zucht zu. Das machen die von alleine.
    Menschliches Laufen ist enorm langweilig für viele gesunde Hunde.


    Wenn meine locker traben kann ich ganz gemächlich radeln oder eben schnell joggen.


    Weiss nicht wo das Problem ist.

    Es geht aber eben nicht um gemächlich radeln. Wenn ich @frauchen07 richtig verstanden habe, dann geht es da schon um mehr Sport, bei dem sie bedenken hat, dass es nicht für jede Rasse passt. Und das, wie ich es las, auch mehrere Male die Woche.


    Normal joggen kann meine Hündin auch. Schrieb ich ja. Sie sucht aber eine Rasse, die die "Disposition" dafür mitbringt.

    ich verstehe, was du meinst. Ich glaube nur, dass sie sich ein bisschen damit anfreunden müsste das ganze hundegerecht zu gestalten, wenndass der Hund immer mit soll. Und sonst halt eben mal daheim lassen.
    Ich kann nur von meinem labbi und von meinem Leben berichten. Meine wandert für ihr leben gerne. Und mit ihren 8 jahren gab es noch keine Wanderung, die sie nicht geschafft hätte :) joggen geht sie ein bis zwei mal die woche mit meinem Freund. Er ist sicher kein hochleistungssportler, aber mitte 20, seit immer Fußballer, also nun auch net ommamäßig hinterher. Auch das macht meine mausi gut mit. Sie ist aber auch ein sehr schlanker hund, aber auch sehr groß. Also 32kg auf 64cm. Aktuell durch mehr Muskeln vom schnee 34kg.

    Ich finde, den passenden Hund zu suchen, ist das Gegenteil von "ins Leben pressen wollen".
    Wieso soll man sich einen Labrador holen, wenn man weiß, dass der für das, was man sich wünscht, nicht passt?
    Selbst bei passenden Rassen muss man noch genug Rücksicht aufs Individuum nehmen...


    Es geht hier auch nicht um mich.

    ixh glaube halt, dass es keine rasse gibt, die mal auf langstrecken- und dauerlaufen selektiert wurde... vllt am ehesten der dalmatiner.


    Ich habe den labrador vorgeschlagen, weil er gerne mit dabei sein will, der braucht nicht zwingend ne aufgabe, sondern will halt dabei sein. Kommt in aller regel nicht auf allzu dumme ideen. Ich würde tunlichst drauf achten ein ruhiges, gemäßigtes Exemplar zu nehmen. Aus ner Zucht, die nicht immer hibbeligere, aktivere hunde Züchtet. Denn nur dann kriegt man einen hund, der sich in Pausen erholt, bei körperlicher Erschöpfung nicht abdreht.


    Nach wie vor würde ich aber vom hund abraten, wenn der gesamtablauf der Freizeitgestaltung in stein gemeißelt ist.