Beiträge von Srinele

    @Srinele
    sorry mit dem Namen kann ich leider nix anfangen :ops: aber wenn das mit einem Ridgebackmix möglich ist, ist das Wölfchen ja auch nicht unmöglich :lol: Das macht Hoffnung, etwas zu finden, wo die Süße rein passt :hurra:


    @SchwarzWeiß
    Ja das war die Befürchtung, das es nix passendes im Hundebuggy Segment gibt :muede: .... Aber die Idee mit dem Fahrradanhänger werde ich weiter geben, in der Hoffnung, daß da was dabei ist, wo das Riesenbaby Platz drin findet

    geht auch eher nicht um den Namen ;) wollte nur kenntlich machen, dass es keine eigene Erfahrung von mir ist

    Also ich meine, dass Ute Blaschke-Berthold ihren alten Ridgebackmix (also auch großer Hund) in seinen letzten Jahren geschoben hat. Glaube auch, dass das so ein Fahrradhänger war, den man auch als Joggingbuggy nutzen kann.

    @habanera ich war ja nun im anderen Thread nur stille Mitleserin.... und hier habe ich auch nur quergelesen. Gehöre also bestimmt nicht zu denjenigen, die beleidigt sind, weil du ihre Ratschläge nicht angenommen hast xD
    Aber bei deinem Beitrag frage ich mich schon ein bisschen, ob das ernst gemeint ist....


    Naja, ob der Hund nun "weiß, dass man ihm Sicherheit gibt", halte ich für etwas arg naiv nach so kurzer Zeit so zu tun, als sei das Vertrauen nun in Stein gemeißelt. Er hat halt erst mal keine Alternativen.


    Zu sagen, dass Leute querschießen, weil sie sich auf den Schlips getreten fühlen, weil ihr Weg abgelehnt wurde? Ehrlich? Für wie wichtig kann man sich halten?
    Ich glaube schlicht und einfach, dass die User, die sich geäußert haben, überzeugt sind, dass ein Hund - sehr unreflektiert und möglicherweise unnötig - Zwang ausgesetzt wurde und das ungern so stehen lassen wollten. Ja und viele wurden dann eben mal deutlich, zurecht, wenn es um das Wohl von Schutzbedürftigen geht, oder? Oder gehörst du zu den Leuten, die lieber bloß nicht unbequem werden, auch wenn sie das Gefühl haben, dass mit Kindern oder Hunden gewalttätig umgegangen wird? - Alles natürlich zum Wohle der positiven Energieschwingung...


    Und, dass der Hund noch immer in seiner Ecke säße ist jetzt halt auch leicht zu sagen... Auch in meinem Umfeld gibt es Pflegestellen und Hunde, die sich die erste Woche erst mal einfach nur erholen. Aber vieles löst sich dann tatsächlich auch einfach von selbst. Würde also nun nicht alles nur der "Zwangmethode" zuschreiben ;)


    Schön, dass es dem Hund nun erst mal gut zu gehen scheint (bei Hundeanfängern schreibe ich lieber mal "scheint", denn bspw das Loben des verlinkten Videos sagt einiges über die Körpersprachekenntnisse, da würde ich das nun nicht als endgültige Wahrheit hinnehmen). Schön, wenn der Kleine nun ankommen und weiter auftauen kann.

    Ich koche immer noch. Leider immer noch nach viel Gefühl und wenig Wissen. Ich denke ich werde Milla in nächster Zeit ein Blutbild gönnen, nicht, dass ich ihr letzten Endes was Schlechtes tue.


    Bäri bekommt ja einmal am Tag das Gesundheitsfutter, da habe ich weniger Sorge.


    Gefressen wird hier nach wie vor mit größtem Appetit. Verdauung hervorragend, beide in sehr gutem Allgemeinzustand (was man so selber beurteilen kann). Gute Zähne, gutes Fell, agil und zufrieden.

    Entspannungssignal, vermehrte "Oxytocin-Pausen", Bummelzeit, Hin- und Rückwege statt Runden, fallen mir spontan ein @wildsurf


    @Billi
    Ich weiß, was du meinst. Ich habe da so ein MEGA Glück mit meinem Freund. Der hat einfach oft genug gesehen, WIE viel einfacher das Leben für den Hund (und für uns ja auch) ist, wenn man sich so an die grundlegendsten "Regeln" hält.


    Mein Dad sieht bspw. unser Programm auch eher als "nichts erlaubt man dem armen Hund". Als würde es mir Spaß machen, dauernd Gassis zu kürzen oder hinterher zu sein, dass der Hund nicht hohl dreht. Als wäre das alles so, wie ICH mir das vorstelle :fear:


    Ich denke du kannst ihn nur überzeugen durch häufiges gemeinsames Gassigehen und indem du ihm "beweist", dass es ihm mit ein paar Gedanken mehr einfach besser geht. Die Krux an dem Ganzen ist ja nicht, dass es damit getan ist, dass du es einfach ignorierst, wenn er nicht mithilft. Denn meist hat das ja längere Auswirkungen (bei uns zumindest), dass der Hund dann halt am nächsten Tag immer noch drüber ist, oder dass der Hund dann zuhause ausflippen muss oder oder oder (je nachdem, was eben die Symptome sind). Wenn du da "berechenbare" Symptome hervorrufen kannst (mit Milla geht das bspw. hervorragend), dann würde ich das ggf durchaus mal laufen lassen, dass er die Unterschiede sehen kann. Aber kann er sich auch dann nicht einlassen, dann würde MIR das auch sehr schwer fallen, weil eben mehr dran hängt, als nur der Moment.