Beiträge von Srinele

    ja geht auch.
    Fleisch vorher durch kochen.
    Deckel spanner brauchst du bei weckgläsern. Bei schraub gläsern nicht.
    Fleisch immer 1,5h bei 100 Grad im Wasser oder bei 120/130 grad im Ofen. Google aber noch mal wegen Ofen, das habe ich nur so im Kopf.

    hab heute wieder mal knapp 5kg fleisch eingekocht.


    Leider musste ich diesmal das erste mal sog. Rillengläser nehmen, von denen weiß ich nicht genau welche Ringe dazu gehören. Habe nun ausprobiert und werde sehen.


    Nach wie vor sind alle gläser zu :)

    Von mir aus lese ich was rein, was da nicht steht. Der Thread ist eh für die Tonne, wenn Leute mitschreiben, die denken, dass in einem Wurf alle Hunde gleich sind. Und die auch noch von sich denken, dass sie sooo erfahren sind und sooo viel Ahnung haben.


    Ich reagiere sensibel, wenn Inhalte von Beiträgen dazu verwurschtet werden das Bild des verzweifelten, unentspannten, jammrigen, verkopften Hundehalter zu kreieren, der seinen Hund verkorkst hat.


    Wenn dann schlechtes Training beschrieben wird heißt es "siehst du, so könnte ich meinen Hund auch hibbelig machen". Ähm ja.


    Und nur reinkommen und sagen, dass die Hunde selber verkorkst werden, was ist daran konstruktiv? Achsooo, ja da kam natürlich noch das "ultimative Trainingsbeispiel an der Straße"
    *Hust*

    @Srinele
    Bei dir kommt mir das so vor, als wenn alle anderen doof sind, du alles komplett richtig gemacht hast und nur ganz alleine dein Hund schuld ist.


    Dürfen dann andere überhaupt noch hier mitschreiben, die zugeben, dass sie teils auch selbst die Probleme verschuldet haben oder dürfen nur Leute mitschreiben die davon überzeugt sind, dass sie selbst keinerlei Fehler gemacht haben?

    Wer hier mitschreibt ist mir eigentlich wurscht.


    Hättest du meine Beiträge gelesen, hättest du gelesen, was ich glaube falsch gemacht zu haben.


    Ich habe meinem Hund nicht eine einzige Sekunde seines Lebens "Schuld" gegeben. Schon das zeigt wie Null Ahnung du von der Thematik hast.


    Ich habe die Nöte meines Hundes jeden Tag gesehen. Ein Grund, warum halt nicht eben mit "entspannen" war.
    Niemals hätte ich gesagt mein Hund hat "Schuld" an irgendwas. Der Hund kann nix dafür, dass er so ist.


    Er kann ja nix dafür, dass er bei mir aufgewachsen ist *hust*

    @Srinele


    Aber irgendwas muss ja dran sein, wenn dir schon so viele Leute, inkl. Hundetrainer, gesagt haben, dass du dich entspannen sollst und es sehr wahrscheinlich an dir liegt dass dein Hund so ist.


    Ich kann mir darüber kein Urteil bilden, da ich weder dich noch deinen Hund kenne.

    Du hast gelesen, wie kompetent die Hundetrainerin war, die das gesagt hat, oder?


    :D


    Ich geh drüber lachen ...

    Hier im Dorf gibt es 2 Miniaussigeschwister. Eine Hündin lebt bei einer Familie die vorher schon einen Hund hatten, sie besuchen keine Hundeschule. Die andere Hündin lebt bei einer Familie deren 1. Hund es ist, sie besuchen die Hundeschule und machen Agility. Ich kenne beide Hunde recht gut. Die Hündin bei der Familie die die Hundeschule besucht ist unverträglich mit sehr vielen Hunden, bellt sobald sich nicht alles um sie dreht, da kann man sich nicht mal kurz unterhalten, es wird ständig mit dem Hund geredet und sobald der Hund was macht, sei es nur ein simples sitz, wird ein Leckerlie gegeben, Freilauf kann sie auch nicht haben, weil sie sich verselbstständigt. So einen nervigen Hund habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
    Die Schwester läuft bei der anderen Familie einfach mit, sie ist ein ganz normaler Hund, der verträglich ist, kann ohne Leine laufen, macht keinerlei Sport oder sonstwas und ist ein sehr angenehmer Hund.
    Ich denke, dass die beide Geschwister vom Charakter her nicht so grundverschieden sein können, sondern dass bei der einen Hündin aus Unwissenheit oder weil man dachte man macht das so richtig wie es einem gezeigt wurde, viele Probleme hausgemacht sind.
    Man könnte das aber auch auf die Rasse oder den Charakter des Hundes schieben.

    Genau, denn Hunde aus dem gleichen Wurf, sind immer gleich


    :D :D :D hahhahaah

    Ich starte mal einen Versuch.


    Was ich zumindest hier bei allen Leuten lesen und mitverfolgen kann, ist, dass alle Hibbelhalter wahnsinnige Kopfmenschen sind. Geht ihr da mit mir konform?


    Irgendwie passiert eine Situation und dann wird die erstmal aufgeschrieben, analysiert, dann fangen die Sorgen an, dann die Tipps, dann die Bedenken, dann die Zweifel und am Ende hat man ein schlechtes Gefühl.

    Nö ich bin kein übermäßiger Kopfmensch. Mein Hund hat es schlicht und einfach notwendig gemacht so zu werden.
    Schon mal überlegt, dass es vielleicht so sein könnte!?


    Ich habe mir schon x mal sagen lassen "entspann dich halt mal". Ja ist klar. Das reicht aber eben halt NICHT, wenn der Hund nicht einfach ein bisschen agil ist, sondern ein richtiges Problem hat. Ich war u.a. bei ner Trainerin, die Milla in den Himmel gelobt hat und mir vorgeworfen hat, dass alles hausgemacht ist, weil ich zu unentspannt bin. Der Hund war in dieser Trainingsstunde dann mal kurz 20min im Wald jagen.


    Sorry, aber das ist einfach bei vielen Fällen total an der Realität vorbei, dass man sich nur ein bisschen entspannen muss, dann löst sich das schon.


    Ich habe vor Milla nicht mal im Ansatz daran gedacht, dass ein Hund SO sein kann. Ich habe sowas nicht erwartet und wollte es auch lange nicht wahrhaben.


    @Samita ich weiß nicht, wo dir gesagt wurde, dass du nicht mitreden kannst?


    Das Beispiel von @Dackelbenny ist einfach ein Beispiel von schlechtem Training, sonst nix.
    Und es geht hier nicht ausschließlich um Hunde, die in irgendeiner Situation ein bisschen hibbelig sind oder so. Klar gibts solche Hunde. Es geht hier aber unter anderem um Hunde, deren GRUNDPROBLEM das seit Welpenbeinen ist. Die ein schwaches Nevenkostüm haben, die wesensschwach sind, extreme Reaktionen haben, zu Neurosen neigen etc.
    Das ist nicht "der ist aufgeregt an der Straße". Sorry, aber DU scheinst keine Ahnung zu haben, über was hier teilweise diskutiert wird.


    Naja, ich sehe schon, dass man den Thread hier kicken kann. Die ganzen Oberlehrer wissen, wie aus den verbockten Hunden richtig klasse, stabilde, nervenstarke Hunde geworden wären. Die Halter der anwesenden Hunde sind Jammerlappen, die ihre Hunde versaut haben und sich einfach entspannen sollten und selber zu hibbelig sind, und drum sind die Viecher eben auch so. Ach und das Unheil lösen die Jammerlappen nun, indem sie ihre Hunde mit Medikamenten vollstopfen, um sie ruhig zu stellen.


    Ich werde hier nicht mehr über uns schreiben, ich ärgere mich, dass ich schon so viel geschrieben habe über uns. Das wird mir nicht wieder passieren.


    Viel Spaß beim Weiterdiskutieren wünscht die unentspannte, hibbelige, zerdenkenste, jammrige Hundehalterin, die ihrem Hund angetan hat ohne klare Struktur großzuwerden und ihn damit zu den Problemen geführt hat, die er jetzt hat.

    @granatapfelk Interessant, Milla musste auch nach der ersten Läufigkeit kastriert werden, auf Grund von Gebärmutterentzündung.


    Ich muss sagen, dass es mich echt annervt, dass hier Leute reinschneien, die die Hunde nicht kennen, einmal im Rundumschlag draufhauen, dass ja die Halter selber Schuld sind. Hilft das fürs eigene Ego @Dackelbenny ? Das ist doch nun schon ein Thread extra für Leute, die massiv mit dem Thema kämpfen. Kannst du nicht woanders hingehen und dich da toll fühlen?


    Ich habe Monate und Jahre an genau solchen unverschämten und völlig danebenliegenden Aussagen genagt. Ich habe mich hunderte Male ungenügend gefühlt und habe mir so viele Male aus verschiedensten Sparten sagen lassen müssen, was ich alles falsch mache. Und dennoch konnte mir erstaunlicherweise niemand mal kurz ne Anleitung mit auf den Weg geben.


    Hier geht es teilweise um extreme, sogar körperliche (!) Reaktionen, die eben NICHT einfach mal kurz zufällig da sind, weil man 5min geklickert hat. Ich hätte Milla sofort hergegeben, wäre mir jemand untergekommen, der sich ihr angenommen hätte. Aber da hatte ich den Hund schon so vermurkst, dass ihn keiner mehr haben wollte, wie du das nun vermutlich drehen würdest. Ich habe mich immer ungenügend gefühlt und habe es immer versucht noch besser für Milla zu machen. Ich hätte sie sofort hergegeben, wenn ihr jemand anders hätte helfen können.


    Man kann sich nicht vorstellen wie viele hunderte Male ich analysiert habe, was ich alles verbockt habe. Was wann zu Tage trat. Wann Milla auffällig wurde und wie, in welchen Formen. Ich habe meine Tagebücher diszipliniert geführt, ich habe x mal quergelesen und gesucht und reflektiert und besser gemacht. Und es sind SO viele Sachen, die Milla schon als Welpe von anderen Hunden so massiv unterschieden haben, dass ich einfach nicht glaube, dass wir das alles kaputt gemacht haben. Nicht umsonst hätte auch eine Futterumstellung ihr so massiv geholfen. Natürlich haben wir ne Menge Fehler gemacht. Aber ich kenne keinen Hundehalter im echten Leben, der von sich sagt, dass er ALLES wieder exakt gleich machen würde. Aber ein paar Fehler, haben nicht solche Folgen, die hier teilweise beschrieben werden.


    Klar, es sollte natürlich jeder machen wie du. Den Hund am besten nur hinter sich lassen, dass er bloß nicht rummuckt. Und auf keinen Fall mit Leckerlies belohnen oder so. Lob muss schon genügen. Und was nicht passt, da wird draufgehauen.
    Sowas ginge mit Milla im Leben nicht. Die ist ein Hund, die bricht sofort mit dir, wenn man so mit ihr umgeht, wie du es hier teilweise beschreibst. Schön für dich, dass es bei dir anders ist.


    Erstaunlicherweise bin ich in unserer ganzen "Problemkarriere" dann auf genau zwei extrem gut ausgebildete Menschen getroffen, mit denen ich so ziemlich alles gewälzt habe, und beide haben mir gesagt, was für ein Glück der Hund hat, bei mir gelandet zu sein und wie viel wir eben auch richtig gemacht haben. Eine davon war die Verhaltenstierärztin, die wir aufgesucht haben.
    Aber was wissen die schon, lieber mal Dackelbenny fragen.


    Ich bin wirklich aufgebracht mit was für einer Unverfrorenheit hier geurteilt wird.