ZitatIch hab jetzt nur den Eingangspost gelesen und dann die ersten paar Antworten...
Nach dem lesen des Eingagangspost, war mir sofort klar, das von vielen da mal wieder ganz typisch ein Labi empfohlen wird, weil man mal irgendwann mal gehört hat, das es ein super Familienhund ist, mit gaaaanz viel "Will to please"; und so war es dann auch
Das ist definitiv NICHT so und es ärgert mich, das der Labi immer und überall als DER PERFEKTE Familienhund dargestellt wird, der sich quasi von selbst erzieht.
Gerade die ersten 2-3 Jahre ist die Mehrheit der Labis (die ich persönlich und auch aus einem anderen Forum durchs lesen/schreiben) kenne definitiv nicht der Fall. Das hab ich auch gestern schonmal irgendwo hier geschrieben, weiß aber nicht, ob es jmd gelesen hat.
Es stimmt zwar, das der Labi im Normalfall (wenn gut vom Züchter und in der ersten Zeit im neuen Heim sozialisiert) keine Agressionen zeigt, aber nicht wirklich immer einfach zu erziehen ist.
Ja genau das macht doch den Labbi zu nem tollen Anfängerhund! Selbst wenn man "falsch" (ums mal Plump zu sagen) mit nem Labbi umgeht sind die Folgen meist nicht so gravierend, wie bei anderen Rassen. Er verliert nicht schnell das Vertrauen in Menschen, neigt nicht dazu übertrieben zu schützen/wachen, wird nicht schnell aggressiv, weder gegen Menschen noch gegen Artgenossen, ist eigentlich überall gerne gesehen etc.etc.
was ist denn deiner Meinung nach eine bessere Anfängerrasse?