Beiträge von Srinele

    Ich muss ehrlich zugeben, für mich persönlich ist es das schlimmste, das einem Hund passieren kann in Situationen zu kommen, in denen er sich selbst verletzt (von Misshandlungen etc. mal abgesehen).
    Ich finde es einfach viel zu wenig da dann Bachblüten reinzuschieben und alles andere so zu lassen wie es ist. Und dann Zeitmangel als Grund aufzuführen, dass der Hund einen (möglicherweise) dringend benötigten langen, ruhigen Spaziergang nicht bekommt, das finde ich einfach unmöglich.
    Es kann ja überhaupt nicht alles in Ordnung sein, sonst würde der Hund das sich selbst nicht antun!


    Zitat

    Wo bitte steht bspw. dass mein Hund seit Wochen tgl. nur 15 Minuten raus kommt? Oder dass ich sofort umdrehe wenn mein Hund sich hinsetzt? Und wo steht dass mein Hund sich immer sofort hinsetzt wenn wir rausgehen? Schon mal auf die Idee gekommen, dass es sich eher um Ausnahmen anstatt um die Regel handelt?


    In der Überschrift steht stressige WOCHEN und, dass ihr auf Grund der Situation (die, wie ich es verstanden habe nicht nur ein-zwei Tage so war) die Spaziergänge auf ein Minimum reduziert habt.
    Ich habe nicht geschrieben, dass du sofort umdrehst, sondern nur, dass man sich nicht wundern muss, dass dieser Hund dieses Verhalten zeigt, wenn er immer wieder "Erfolg" damit hat. Und ein Hund kann im Übrigen ganz schlecht mit Außnahmen umgehen. Wenn also jetzt permanent nachgegeben wird, dann wird das für den Hund ganz schnell die Regel und hinterher wundert man sich dann. Ich würde diesem Verhalten wie gesagt also gar nicht nachgeben.



    Zitat

    Ist ja schön dass dein Hund auf Schnalzen reagiert, mein Hund bleibt sitzen. Und die bleibt auch sitzen wenn ich ziehe, oder schimpfe und erst recht kommt sie nicht mit wenn ich Zwang ausübe. Auch mit weiterlocken und Leckerchen hat man irgendwann keinen Erfolg mehr.
    Wann darf ich denn dann nach Hause gehen? Muss ich an der Stelle Wurzeln schlagen an der sie sich hingesetzt hat? Oder sollte ich sie zur Freilauffläche tragen nur damit sie ja ihren Willen nicht bekommt und ich meinen durchsetze? Das macht Spaziergänge ja bestimmt zu einem extrem freudigen Erlebnis


    Wie gesagt, mein Hund hatte nie Erfolg mit so einem Verhalten. Ich würde mindestens so weit den Hund weiter mit nehmen, bis er nicht mehr unmittelbar verknüpfen kann: "ich setze mich um und wir drehen um."
    Ich denke ein Hund kann einen nicht ernst nehmen, wenn er selber die Führung / die Entscheidung übernehmen darf. Ob er noch 5min weiterläuft oder nicht wird sicher nicht den Spaziergang zu einem furchtbaren Erlebnis machen. Außerdem ist der Hund (wenn ich es richtig verstanden habe) erst seit ca. 1/2 Jahr bei euch, da testet der Hund natürlich auch aus. Deshalb würde ich gleich doppelt nicht reagieren.



    Das mit den kurzen Spaziergängen, nur weil man in der Stadt wohnt kann ich noch immer nicht begreifen... So wie es klingt müsste der Hund dringend mal einen entspannenden Spaziergang haben.


    Zitat

    Was ich daran schlimm finde? Ich finde ein Hund braucht Auslauf, er braucht Spaziergänge, er muss die Gegend erkunden, markieren, Hunde treffen, spielen...



    Schön dass dein Hund gerne mit anderen Hunden spielt, meine tut das nicht. Das war schon so als ich sie aus dem Tierheim bekommen hab. Ich fänd es auch schöner wenn es anders wär, aber wir versuchen das Beste aus der Situation zu machen. Sie versucht fremde Hunde zu vertreiben indem sie fixiert und rumprollt (an der Leine genauso wie im Freilauf) Daran arbeiten wir. Aber im Moment bedeuten Hundebegegnungen für sie zusätzlichen Stress, deswegen vermeide ich sie grade so gut es geht und werde das Training wieder aufnehmen wenn sich ihr Alltag wieder was beruhigt hat.


    Nein mein Hund spielt nicht besonders mit anderen Hunden, eigentlich ist sie eher desinteressiert. Ich habe beispielhaft aufgezählt, was ein Hund braucht.



    Zitat

    Aber was machst du da dann mit einem Hund der lustlos neben dir her trottet? Der auf Spielaufforderungen nur sehr verhalten reagiert (obwohl er sonst immer mit Eifer dabe ist?) Der dir eigentlich die ganze Zeit signalisiert dass er nach Hause will? Auch diese Unlust kommt nicht immer vor, in der letzten Zeit jedoch schon gehäuft.
    Also wir geben ihr dann ihren Willen und fahren wieder mit ihr nach Hause. Auch wenn wir dann nur 15 Minuten mit ihr draußen waren.


    Tolle Lösung ihr ihren Willen zu lassen, nach Hause zu fahren, wo sie dann rumliegt und sich selbst verletzt. Genau das meine ich eben. Wenn die Situation im Moment so unerträglich für den Hund ist, dann würde ich anfangen einzeln Sachen zu ändern um zu sehen, ob es dem Hund was bringt und nicht immer rauf und runter erzählen, dass man in der Stadt wohnt!


    Und ich glaube nicht, dass man autoaggressives Verhalten mit Bachblüten in den Griff bekommt. Btw würde ich ggf. auch den Tierarzt aufsuchen, um zu sehen, ob der Hund irgendwelche sonstigen Beschwerden/Schmerzen hat, dass er so gar keine Lust hat auf Spazieren gehen, wenn er es sonst hat. Vor allem weil er durch Gassi der Situation eigentlich entgeht und deshalb eigentlich in den Spaziergehzeiten aufblühen sollte.


    Naja mehr kann ich dazu nicht sagen, viel Erfolg und hoffentlich baldige gute Besserung für den Hund

    Zitat

    Damit hast du wohl recht und wie gesagt versuchen möchte ich es trotzdem und Sportarten oder den trainings bin ich sehr offen gegenüber und bin mir sicher dass auch ich daran Spaß finden werde solange der Hund Spaß dran hat.
    Was mir definitiv zu anstrengend wäre ist ein Hund den ich nie ohne Leine laufen lassen kann oder der auf er Wiese sofort losrennt beim Spielen o.Ä. weil in 20m Entfernung eine Ente landet und ein Hund mit Jagdtrieb ist da sicher am ehesten so gepolt.^^
    Und allgemein, sowie geistige als auch sportliche Auslastung kann ich bieten da ich selbst Interesse habe und viel draußen bin.



    In wie weit, diese Möglichkeit bei einem Podencomischling besteht, kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen! Wie gesagt ich selbst hatte noch keinen Hund mit Jagdtrieb. Da können andere User sicher besser weiterhelfen! Bei Mischlingen ist es allerdings immer schwierig, weil man ja nie weiß wozu der Hund neigt. Ich weiß aber dass es durchaus sein kann, dass die Hündin mit 4 oder 7 Monaten noch keinerlei Jagdverhalten zeigt, dass das aber mit 12-13 Monaten ganz anders aussehen kann, weil sich der Jagdtrieb erst später entwickelt!


    Viel Erfolg wünsche ich dir mit deinem zukünftigen Hund ;-) Ich bin übrigens auch Studentin ;-)

    Außerdem denke ich, dass man den meisten Hunden auch Alternativen zur Auslastung anbieten kann. Das wichtigste ist erst mal, dass der Hund überhaupt etwas zu tun bekommt. Natürlich bringt ein Retriever bessere Anlagen zum Apportieren mit, als zum Hüten. Wenn Hund und Mensch Spaß daran haben, könnte man mit einem Retriever trotzdem z.B. Treibball machen. Und wenn es mir darauf ankommt, dass ich unbedingt erfolgreich Dummyarbeit mit einem Hund machen will, dann würde ich auch zu einem Retriever raten. Wenn ein Retriever charakterlich gut zu mir passt muss ich ihn aber nicht zwangsläufig ausschließlich mit Dummyarbeit auslasten, sondern kann mir mit dem Hund auch Alternativen suchen.

    Für einen richtigen Jagdhund, der womöglich aus einer Arbeitszucht kommt, ist es mit Sicherheit am besten, er wird jagdlich geführt. Das können aber die wenigsten (v.a. einem Tierheimhund) bieten.


    Ich denke man kann Jagdverhalten auch versuchen bis zu einem gewissen Grad umzulenken mit Jagdspielen. Jagdverhalten hat verschiedenste Formen. Z.B. Stöbern, Hetzen, Vorstehen, Sichtjagd, Beuteschütteln...etc.. (Auch Hüten entwickelte sich aus ursprünglichem Jagdverhalten).
    Was sich für einen Jagdhund anbietet ist beispielsweise Reizangeltraining, Apportiertraining, Suchspiele ...
    So kann man versuchen den Trieb des Hundes etwas umzulenken. Ich selbst hatte aber noch nie einen Jagdhund und habe nur davon gelesen, finde es aber einleuchtend.


    Da es hier aber zusätzlich um einen Mischling geht, steht ohnehin (vor allem in dem Alter) in den Sternen, was überhaupt durchkommt...



    Geht das in die Richtung, wie du deine ursprüngliche Frage gerne beantwortet haben wolltest? Mich würde nämlich immer noch interessieren, was genau du damit meintest ;)

    Zitat

    Na für mich vielleicht, da sich der Trieb da vllt. nicht so stark entwickelt oder nicht ausgelebt werden kann. Ob das für den Hund aber so gut ist ist fraglich, oder was ist die Grundlage deines Argumentes? Also freut mich natürlich zu hören aber Zweifel habe ich dennoch.



    Jagen lassen kannst du den Hund nirgends. Das heißt ausleben kann er den Trieb auch auf dem Land nicht nur ist er da ständig in "Versuchung" und damit konfrontiert und darf trotzdem nicht.

    Zitat

    Was soll ich denn dann deiner Meinung nach tun? Sie einfach hinter mir herziehen? Oder den ganzen Weg mit Leckerchen vollstopfen? Es ist nicht so, dass mein Hund stehen bleibt und ich auf dem Absatz kehrt mache. Aber wenn es nach ein paar weiteren Metern nur mit Zwang und Überreden weitergeht, dann lass ich es eben. Oder setz mich noch was hin und lass sie an einem Ort ein bißchen schnüffeln und die nähere Umgebung erkunden. Was ist so schlimm daran, wenn sie mir so signalisiert dass sie nicht will und genug hat?


    Ich persönlich denke, dass sich so ein Verhalten überhaupt erst dann einbürgert, wenn der Hund schon Erfolg damit hatte. Er wird also immer mehr dazu neigen dich so zu manipulieren und je öfter du dem nach gibst, desto öfter wird er dieses Verhalten zeigen. Ich für mich finde, dass in diesem Fall der Hund die Entscheidung trifft, wann man wo lang geht. Ich für meinen Teil möchte selbst die Entscheidung treffen und der Hund akzeptiert das auch, auch wenn er morgens lieber mal gleich zum Futternapf nach Hause will. Ich könnte es nicht gebrauchen, dass ich den Hund irgendwohin mitnehmen will und plötzlich hat er keine Lust mehr und ich kann nur nachgeben... Bei meinem Hund reicht es aus einmal kurz zu sagen Schluss jetz, schnalzen und weitergehen und da sie auch nie Erfolg damit hatte, weiß sie dass ich auf solches Verhalten nicht eingehe.


    Was ich daran schlimm finde? Ich finde ein Hund braucht Auslauf, er braucht Spaziergänge, er muss die Gegend erkunden, markieren, Hunde treffen, spielen... Ich finde, dass du es dir einfach machst, wenn du sagst, der Hund signalisiert dir er hat genug also gehe ich nach Hause... Ich meine so gut kann es dem Hund aber mit der derzeitigen Situation nicht gehen, sonst würde er sich kaum selbst verletzen. Also würde ich die Situation ÄNDERN! Und genau damit würde ich anfangen. Das ist für mich einfach das Naheliegendste, wenn der Hund seit mehreren Wochen nicht länger als 15min raus kommt... Und damit meine ich nicht, dass der Hund vor Erschöpfung zusammen klappen soll, damit meine ich nur, dass er seine Energie in sinnvollere Bahnen lenken können muss, als sich den Körper wund zu schlecken.


    Ich wohne auch in einer Großstadt. Man findet überall ein Gässchen oder ein Seitensträßchen wo man bisschen Dummywerfen oder Ähnliches machen kann. Wenn du gerade nicht umziehst, wo gehst du denn dann bitte Gassi? Oder gehst du immer nur 15min mit dem Hund um den Block bis er sich setzt? Dann fährt man halt mal ein bisschen raus, wo es ruhiger ist, der Hund kann ne Stunde laufen gehen - das löst aus meiner Sicht bei einem Hund Anspannung. Dass der Hund Zeit mit seinem Menschen für sich bekommt, das ist entspannend....


    Zitat

    Ich kenn meinen Hund mittlerweile ganz gut und eigentlich zeigt sie solches Verhalten (nicht spazieren gehen wollen) nur, wenn es wenig Routine in ihrem Alltag gibt. Wenn sich ihr Tagesablauf wieder normalisiert wird sie auch wieder große Runden mit mir spazieren gehen, da bin ich mir ziemlich sicher.


    Dann versuch deinem Hund so viel wie möglich Routine zu geben und das heißt nicht bei sitzenbleiben umkehren und nur 15min rausgehen...
    Wenn du schon länger weißt, dass da dein Hund anfällig reagiert, dann würde ich auch weitere Maßnahmen ergreifen, die dem Hund solche Situationen erleichtern, beispielsweise den Hund an eine Box gewöhnen, die man immer und überall mit nehmen kann, die er als Rückzugsort nutzen kann. Oder feste Zeiten eben für Gassigänge, kurze Spieleinheiten oder Fütterung etc. einführen. Die IMMER gleich sind, um dem Hund Struktur zu geben...

    Also ich würde den Hund auch mal ordentlich auspowern und mir dafür die Stunde Zeit nehmen. Manche Hunde lecken sich die Pfoten auch wund aus Unterforderung und Langeweile. Ich finde die Zeit den Hund mal müde zu machen muss immer drin sein...muss ich ganz ehrlich sagen!


    Und wenn ich jedes mal umkehren würde, wenn meine Hündin nach Hause (zu ihrem Fressnapf) will, dann würde ich wohl seltenst weiter als bis zum Löseplatz kommen... Ob das wirklich vom Stress kommt, dass sie nicht mehr weiter will, oder ob sie dich "erziehen" will, das stell ich mal in Frage...

    Läufigkeit kann ich nur "passive Erfahrungen" berichten... also ich hatte noch nie ne läufige Hündin, wir haben unsere mit 2 1/2 kastrieren lassen und da war sie bei uns vorher noch nie läufig.


    Ich weiß aber, dass die Läufigkeit durchaus eine komplizierte Zeit darstellen kann. Sie dauert in etwa 3 Wochen und sowohl Rüden als auch Hündinnen reagieren auf eine läufige Hündin. Wie und in welchem Ausmaß ist natürlich unterschiedlich! Außerdem verhalten sich viele Hündinnen während der Läufigkeit anders, als im normalen Leben. Ich hab z.B. ne Bekannte im Hundesportverein die sagt immer ihre Hündin "vergisst" während der Läufigkeit den gesamten Gehorsam. Auf Spaziergängen macht die Hündin eher einen auf "Hans guck in die Luft", als dass sie Lust hat zu machen, was Frauchen will... Eine Hündin in unserer Nachbarschaft reagiert während der Läufigkeit aggressiv auf andere Hündin, so auch auf unsere (kastrierte) Hündin.
    Dazu kommt natürlich bei einer unkastrierten Hündin die Scheinträchtigkeit. Über die Symptome kannst du dich hier im Forum, oder auch auf anderen Internetseiten informieren.


    Was man sich dann natürlich zu gegebener Zeit auch überlegen muss: Kastration ja oder nein?
    Da muss ich dazu sagen, dass das meiner Erfahrung nach ein schwieriges Thema hier im Forum ist xD
    Viele sind strikt dagegen andere sind strikt dafür und die meisten lassen keine andere Meinung gelten. Meine Empfehlung: such dir wenn du wieder in D bist einen Tierarzt dem du vertraust und besprich mit ihm die Vor- und Nachteile einer Kastration - für einige Anregungen, wirst du hier im Forum sicher fündig ;-)


    Sonst: wie gesagt der Charakter des Hundes ist aus meiner Sicht nicht vom Geschlecht abhängig!

    Zitat

    Das hatte ich schon geahnt. Erstmal schauen, wie der aktuelle Status denn ist - evtl. ist sie es ja schon gewohnt. Sobald ich das erste mal Gassi gegangen sein werde, werde ich hier ein Update machen. Vieles wird eben erst dann erfahren wenn ich da bin. Wichtig wäre nicht nur, dass sie allein bleiben kann sondern auch dass sie nicht zum Kleffer wird.




    Das ist oft schwierig mit dem "sie ist es vielleicht schon gewohnt"...


    Meine Hündin hat sich immer sehr schwer getan mit dem Alleinbleiben. Aber erst seit dem sie bei mir ist... Bei den Vorbesitzern konnte sie das prima, die wohnen in ner Doppelhaushälfte und hatten oben vermietet, ich habe die Nachbarn gefragt, gebellt hat der Hund nie. Hier war sie der absolute Dauerbeller. Mittlerweile hat sie sich bei uns auch arrangiert. Bei meinen Eltern kann ich sie keine Minute alleine lassen...


    Es kann also immer anders kommen als man denkt. Ich sehe deshalb auch das Auslandssemester als schwierigen Zeitpunkt. Man hat aus meiner Sicht einiges zu bewältigen mit
    1) Sprache
    2) neue Leute
    3) neue Wohnung
    4) neue Umgebung
    ....
    Da ist es immer schwierig einen Plan B zu finden...
    Vor allem bzgl. Hundesitter. Ich habe kroatische Verwandtschaft und ich würde keinem von denen meinen Hund anvertrauen, weil da die Mentalität einem Hund gegenüber (meist) ganz anders ist, als hier...
    Deshalb seh ich das mit so einem Überraschungspaket als schwierig an!


    Ich weiß nicht genau was du mit "was muss ich mit einer Hündin beachten" meinst... Ich mein der Charakter des Hundes hängt nicht immer mit dem Geschlecht zusammen, deshalb ist es schwierig pauschal darauf zu antworten.