Ja das mit einem Jugendlichen könnte sich wie gesagt auch erst ergeben, wenn der Hund mal da ist
Ich hab das gemacht zwischen 13 und 18 - ich war sehr zuverlässig!
Manchmal waren die Hunde übers Wochenende alleine und nur ich war für sie verantwortlich! Hab nen Schlüssel bekommen, sie gefüttert bin ewig mit ihnen raus, hab ihnen Gesellschaft geleistet und dann waren sie alleine. An solchen Wochenenden waren die Hunde insgesamt auch sehr lange alleine. Sie haben das aber gut gelernt und ich war mehrere Stunden mit ihnen draußen und die haben das gut vertragen!
Also Köpflein hoch, vielleicht gibt es Möglichkeiten, dass du den Wunsch nicht abschreiben musst
Beiträge von Srinele
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Ja wenn du persönlich an der Versammlung teilnehmen dürftest, wäre es natürlich noch besser als nur ein Schreiben!
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Zitat
Ich hatte auch schon drüber nachgedacht, es trotzdem einfach durchzuziehen. Meine Vermieter wohnen in einer anderen Stadt. Da besteht also nicht die Gefahr, dass die plötzlich vor der Tür stehen. Aber ich weiß nicht, ob die anderen Bewohner im Haus nur Mieter sind, oder ob nicht auch ein paar Eigentümer selbst in den Wohnungen wohnen. Das käme dann echt blöd.
Und irgendwie traue ich mich das dann doch nicht so wirklich. Erst schön nachfragen, und dann doch machen was man will. Das kommt, denke ich mal, nicht so gut.
Und wenn dann rauskommt, dass ich mir trotz Verbot, das von den Eigentümern speziell auf meine Anfrage hin erteilt wurde, einen Hund geholt habe, kann ich mir dann auch überhaupt keine Hoffnungen machen, doch den Hund in der Wohnung halten zu dürfen. Dann stimmen die Eigentümer vermutlich schon aus Trotz gegen mich.
Wenn ich dann aus meiner Wohnung fliege, muss ich ja doch ziemlich schnell eine neue Wohnung finden, in der Hundehaltung gestattet ist.
Ich könnte gerade echt weinenJa ich sehe das Problem auch genauso wie du! Wir haben damals auch einige Nächte drüber diskutiert, ob wir nachfragen sollen oder einfach machen. Wir haben nicht nachgefragt und es wie beschrieben einfach gemacht. Die Entscheidung war in unserem Fall richtig! Es ist halt bei dir durch die vorherige Nachfrage ne ganz andere Situation... Ich war kurz davor dir zu raten NICHT nachzufragen aus diesem Grund, aber ich wollte nicht von allen hier aufn Deckel bekommen, dass ich so was Unvernünftiges rate ...
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Naja, bei uns wohnt kein Vermieter / Hausverwalter im Haus...
Die kommen alle paar Monate her. Der Hund lebt hier mit uns jetzt seit 2 Jahren und die wissen nicht, dass es den gibt.
Und lieber ziehen wir nochmal um, als, dass wir die letzten zwei Jahre auf den Hund verzichtet hätten! -
Zitat
Wie wäre es, wenn du für die Frühschichtwoche nach einem Sitter suchst, von 5-15 h ist schon echt lang.
Ich hab das damals auch gemacht und meine jeden morgen vor der Arbeit zu ihrer Hundesitterin gebracht. Das hat zwar ein paar Euro gekostet, aber so wußte ich sie gut versorgt und konnte in Ruhe zur Arbeit gehen ohne schlechtes Gewissen.Ich weiß ja nicht wie deine Eltern zur Arbeit kommen, aber vielleicht könnten sie den Hund auf dem Weg zur Arbeit mit nehmen. Manche Sitter kommen auch vorbei und holen den Hund selbst ab, meine Sitterin hat das bei einigen Hunden so gemacht.
Ist nur so eine Idee.Wenn das finanziell machbar ist, dann wäre das aus meiner Sicht auch die beste Möglichkeit!
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Würde bei uns die Hausverwaltung jemals hinter die Haustierhaltung kommen, dann ist das nicht unser Hund, sondern der meiner Eltern. Wir passen nur grad auf ihn auf...
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Die Größe der Wohnung finde ich nach wie vor kein Hindernis, hab ich ja auch weiter oben schon mal geschrieben...
Wenn du die auf deiner Seite haben willst, würd ich außerdem nicht nur nachfragen, sondern ich würd denen nen Brief schreiben, wo alles drinne steht, was du uns hier auch geschrieben hast
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Also ich glaube, dass sich das mit der Prüfung des Einzelfalls vor allem auf Situationen bezieht, in denen der Hund schon dort wohnt. Also, dass der Vermieter nicht einfach so sagen kann Hund muss weg, obwohl sich kein Mensch an dem Hund stört...
Wir hatten dieses Problem auch, dass im Mietvertrag drin steht Hunde dürfen nicht gehalten werden.
Wir hams auf das Risiko ankommen lassen und den Hund einziehen lassen, alle im Haus mögen den Hund, außer eine - die hat Angst. Wir wissen das aber und passen auf, dass sie sich nicht belästigt fühlt. Die Hausverwaltung weiß bis heute nichts von unserem Hund...
Natürlich ist das ein Risiko, aber ich würds wieder machen! Im schlimmsten Fall müssen wir ausziehen und mit Hund ne neue Wohnung suchen. Durch die Einzelfallprüfung ist das in unserem Fall aber unwahrscheinlich, weil kein Nachbar sich vom Hund beeinträchtigt fühlt!
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Also ich persönlich bin immer der Meinung, dass zu viel Brimborium ums Alleinesein gemacht wird...
Wenn der Hund in deiner sonstigen Zeit (neben der Arbeit) an erster Stelle steht, das heißt Auslastung in geistiger wie in körperlicher Form, Spiel, Spaß, Gesellschaft, dann seh ich das nicht so problematisch. Ich denke ein Hund der in einer Familie gehalten wird, wo nicht mal Zeit für einen anständigen Gassigang ist, hat es der Hund oftmals auch nicht besser, als wenn er alle 2 Wochen lang allein ist, dafür aber sonst ein ordentliches Programm bekommt! Ich finde die 10 Stunden auch viel, vielleicht ergibt sich mal was mit nem jungen Mädel, das ab und an gern zu deinem Hund geht und ihm bisschen Gesellschaft leistet, weils keinen eigenen Hund hat oder so. Aber sowas wird letztlich erst Gestalt annehmen können, wenn der Hund da ist und man weiß was er für einen Charakter hat, was er braucht, wie ihm das Alleinsein bekommt etc.
Bei sonstigen Terminen hast du deine Eltern ja wirklich griffbereit, ich persönlich finds nicht so schlimm unter der Voraussetzung, dass Hund die Nummer 1 bleibt, nach getaner Arbeit! -
Könnten deine Eltern den Hund nicht nach der Arbeit zu sich nehmen?
Dann wäre er ja nur von 13:00Uhr bis circa 17:00Uhr alleine (kenne natürlich die Arbeitszeiten deiner Eltern nicht!). - Zumindest jede zweite Woche...