Beiträge von 23052000

    Welpen und Junghunde sollten generell so wenig wie möglich Treppen laufen.
    Mit 6-7 Monaten ist ein Dobermann mit Sicherheit noch im Wachstum und Treppen laufen lassen würde ich Ihn da noch nicht.
    Mag sein das Hunden es nichts ausmacht jeden Tag mehrmals in den 4. Stock zu laufen, aber auf Dauer tut es Ihm nicht gut. Hast Du auch mal drüber nach gedacht wenn Dein Hund älter ist,Treppen evtl.gar nicht mehr laufen oder krankheitsbedingt, auch über längere Zeit, dies nicht kann.


    Und einen Welpen gerade in diesem Alter länger alleine lassen, ein NOGO.


    Als unser Labbi damals mit 12 Wochen vom Züchter kam, haben mein Mann und ich unsren gesamten Jahresurlaub abwechselnd genommen.
    Jetzt mit 13 Jahren und Athrose im Sprunggelenk sowie im Ellebogen, soll er vom TA aus wenn möglich keine Treppen mehr laufen.
    Als Hausbesitzer kein Problem.
    Ansonsten hebe ich ihn ins Auto,trage Ihn die 8 Treppen ins Obergeschoss hoch und runter und auch wenn wir auf Besuch sind ,wird er bei Treppen getragen.
    Er ist mit seinen 28 kilo nicht der schwerste Vertreter seiner Rasse, aber mehrmals in die 4.Etage am Tag würde meinem Körper auch nicht gut tun.

    Wenn ich die Hund nicht kenne, leine ich generell an. Kommt von der anderen Seite keine Reaktion bleibe ich provokativ stehen und lasse die Hunde sitzen.


    Auch da gibt es noch dumme Hundebesitzer die das nicht verstehen :hilfe:


    Bin ich mit meinem Rüden alleine, dann warte ich ab bis die Leute vorbei sind.
    Er kann super ohne Stunk zu machen mit mir an anderen vorbeigehen mit oder ohne beschnüffeln.
    Kann aber auch durch seine Ausbildung auf Kommando wie ne Bestie an der Leine nach vorne gehen.
    Und da die meisten dann so geschockt sind, das der doch so niedliche, immer als verträglich verufne Labrador so reagiert, rufen die Ihre Hunde ganz schnell heran.


    Habe ich den Bernhardinerrüden oder die Hovihündin meiner Freundin dabei wechsel ich aber lieber die Richtung und gehe Hundebegegnungen aus dem Weg, da die wenns hart auf hart kommt genauso zusammen halten.


    Aber versuche einfach mal frontal und mit erhobener Stimme dem fremden Hund entgegenzutreten und somit Ihm auch den Weg zu Deinem Hund abzuschneiden.
    Viele Hunde sind da so beeindruckt und treten von selbst den Rückzug an.

    Zitat

    Ist denn das Herz auch schon mal genauer untersucht worden ?
    Zb.ein Herzultraschall ect ?
    LG


    Auch mein Gedanke.
    EKG und Ultraschall fürs Herz würde ich definitiv machen lassen.


    Gerade das würgen,starke Hecheln und Muskelzittern deuten darauf.


    Wegen dem starken Mundgeruch mal nen Abstrich machen lassen.
    Bei unsrem Labbi wurden sehr resistente Bakterien festgestellt die dafür verantwortlich waren.
    Er hat übrigens ne Herzsuffizienz und die selben Anzeichen gehabt wie Euer Dackel (außer das umfallen).

    Leipziger Neuseenland oder der Zoo (keine Ahnung ob Hunde erlaubt sind)...


    Aber nen Abstecher nach Dresden und dessen Umland kann ich Dir empfehlen.
    Von Leipzig ca. 1 Autostunde von Leipzig entfernt.


    Die Sächsische Schweiz ist wunderschön für Wanderungen.
    Moritzburg mit seinen 22 Teichen in der Umgebung ,mit Wildgehege(Hunde dürfen da mit rein) klasse zum spazieren .

    Der Versicherung erstmal Meldung machen kann nicht verkehrt sein. Ob Du Sie dann in Anspruch nimmst oder die Rechnung selbst bezahlst, ist was anderes.
    Wenn ich die Goldiebesitzerin wäre, so hätte ich meinen Hund schon längst dem Ta vorgestellt.
    Gerade bei offenen Bissverletzungen zögert man nicht !!!

    Ob es denn verantwortungslos ist hin oder her.
    Vieleicht aber doch mal dem TA vorstellen kann nicht verkehrt sein.
    Beim Gespräch sag das Deine finanzielle Situation nicht gerade toll ist und Du Dir eine teure Behandlung nicht leisten kannst.
    Aber evtl. weißt Du erstmal was Dein Hund hat.


    Ansonsten kann ich Dir Stullmisan gegen Durchfall empfehlen.