Beiträge von 23052000

    Den Grund der Kehlkopflähmung wissen wir nicht. Diagnostiziert wurde es etwa vor nem halben Jahr bei Ihm.


    Auch kenne ich die Ausbildung der THP nicht. Ich weiß das Sie schon seit Jahren Ihre Praxis betreibt, aber meine persönliche THP ist es auch nicht. Wir sind nur mal ins Gespräch gekommen und Sie meinte das Sie damit schon Hunden gut helfen konnte.
    Ich habe mich mit Homöopathie eigentlich nie auseinandergesetzt.
    Was bedeutet denn überhaupt klassische Homöopathie?


    Tatsache ist das wir unsrem Hund mit seinen 14 Jahren die Kehlkopf OP nicht mehr zumuten werden, auch Aufgrund noch anderer Baustellen.

    Unser Hund hat aufgrund seiner Kehlkopflähmung, extreme Atemprobleme beim Gassi gehen.
    Im Haus bzw. Im Ruhezustand atmet er völlig normal.
    Die THP hat uns zur Unterstützung Globulis Hypericum D6 und Vitamin B12 empfohlen.


    Hat jemand Erfahrungen mit Homöopathie bei Kehlkopflähmung

    Zitat

    Barry und Ben waren alles andere als unsportlich und gemütliche Bernhardiner,
    diese Rasse will genauso geistig wie körperlich gefördert werden.



    "Nicht die sportliche Beschäftigung".....ich habe nie geschrieben das sie keine geistige wie körperliche Auslastung brauchen. Denn das brauch jeder Hund. Auch wenn ein Berhardiner durchaus sportlich sein kann, brauch er aber nie die Auslastung die ein Aussie,Mali oder viele Jagdhunderassen benötigen.

    Die besten Wächter sind wirklich ne Herde Gänse :-)


    http://www.hundeseite.de/hunde…rasse-b/bernhardiner.html


    Unser Chef hat jetzt seinen zweiten Bernhardinerrüden . Angestellte bzw. Freunde die bekannt sind kommen ohne Probleme aufs Grundstück.
    Fremde werden durch massives verbellen angezeigt , und hätten Sie die Möglichkeit würden Sie sicher auch beißen.


    Ansonsten sind es sehr gemütliche Hunde , brauchen nicht die sportliche Beschäftigung .
    Und 3000qm Grundstück sind nicht gerade wenig Auslauf.


    Spitze sind aber auch super Wachhunde, leider eine Rasse die auch sehr bedroht ist.

    Berhardiner würde mir da auch sofort einfallen.


    Die Doggen die ich kenne sind zwar sehr wachsam, aber auch sehr fröstlich wenns an Temperaturen unter 10 Grad geht.

    Der Welpe meiner Freundin hatte Morbus Addison.
    Auch ständig Durchfall, Krämpfe. Futterwechsel brachten nur vorrübergehend Besserung.
    Mal gings ihm etwas besser mal schlechter.


    Mit 6 Monaten ist er dann über die Regenbogenbrücke gegangen.
    Bis dahin inkl.vielen TA Besuchen und Klinikaufhalten konnte keiner eine Diagnose stellen, das brachte dann erst die Opduktion.


    Hoffentlich findet Ihr bald die Ursache damit der kleine wieder Lebensfreude zeigt.

    Gassi gehen kannst Du in und um Dresden überall wunderbar.
    Wenn Du in Bühlau wohnen wirst, haste ja praktisch schon die Dresdner Heide vor Deiner Nase, ebenso die Elbwiesen am Blauen Wunder oder fährst ins Grüne gen Radeberg.


    TA Praxis Empfehlung- Kleintierpraxis am Hechtpark beim TA Fischer und seinem Team. http://www.kleintierpraxis-am-hechtpark.de/


    Abraten tue ich von Tierklinik Dr.Pfeil http://www.tierklinik-pfeil.de/ , ich kenne viele die von hier zu Herrn Fischer gewechselt sind und hier nicht mehr zufrieden waren.

    Wenn er damit einverstanden ist, warum nicht.
    Du bist ja für den Yorki keine Fremde.
    Evtl. würde ich sie aber vorm Urlaub mal über Nacht bei Dir betreuen um zu sehen das Sie keine Probleme hat ,auch für ne etwas längere Zeit, von Ihrem Herrchen getrennt zu sein wie nur die Gassirunde.